Von der Kellerleuchte zum Designklassiker
Pur, geradlinig, zeitlos – das sind Attribute wahrer Klassiker. Alles Eigenschaften, die auf die Lisilux-Entwürfe des bekannten Bauhausschülers und Industriedesigners Wilhelm Wagenfeld zutreffen. Entworfen hat er diese für die Firma Lindner Licht, deren Produkte nun seit über 70 Jahren gefertigt werden. Die Thomas Hoof Produktgesellschaft hat die Produktpalette der Zweckleuchten vom französischen Konzern Mersen übernommen und sichert so den Fortbestand eines wahren Wertstücks des deutschen Industriedesigns. Die Lindner-Leuchten erhielten aufgrund ihrer Formgebung und den damit verbundenen Einsatzorten wie Keller, Garagen oder Hauseingängen, also Orte, an denen der Zweck einer Leuchte mehr im Vordergrund steht als ihr Design, das Prädikat Zweckleuchte. Dabei macht nicht nur die Funktionalität die Besonderheit dieser Lampen aus, sondern vor allem die Kombination aus gut durchdachtem Design, solider Verarbeitung und hochwertigem Material wie Porzellan und Glas. Durch ihre einfache Milchglasschicht sind Lindner-Zweckleuchten extrem energiefreundlich, da sie wesentlich lichtdurchlässiger als herkömmliche Milchglasschirme sind. Neben der Energieeffizienz zeichnen sich die Lindner-Leuchten auch durch eine sehr geringe Wärmeentwicklung innerhalb der Leuchte aus. Sie können daher mit stärkeren Leuchtmitteln ausgestattet und heller betrieben werden. Die Leuchten sind verfügbar in den Schutzklassen I bis II und in den IP-Normen 43 bis 54 und bieten eine erhebliche Betriebssicherheit und Haltbarkeit durch die Materialkombination von Porzellan und Glas.
Thomas Hoof Produktgesellschaft
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