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Den Kunden verstehen – in der Baubranche so wichtig wie nie

Moderne Baustoffhändler müssen den Kunden auf allen Ebenen verstehen – egal, ob in der Planung, der Ausführung, der Logistik oder auch multilingual. Überall gilt es, das entsprechende Know-how von sich aus zu liefern und für den Kunden ansprechend zu verpacken. Das hat Baustoff + Metall (B+M), führender Anbieter im Trockenbau-Fachhandel, früh erkannt. So ist zum Beispiel Mehrsprachigkeit ein Teil der Unternehmensstrategie und wird immer wieder thematisiert. Auch der neue Imagefilm  transportiert eine eindeutige Message: „Wir sprechen Deine Sprache“. Gleich mehrere Mitarbeiter kommen in ihrer Muttersprache zu Wort und vermitteln einen Eindruck der B+M Welt.

Sprache hilft, Kunden zu begeistern

Die B+M Familie besteht aus über 800 Mitarbeitern, die an 37 Standorten deutschlandweit beschäftigt sind, und setzt sich aus 14 Nationen zusammen. Die Sprachkenntnisse jedes Einzelnen werden in den Berufsalltag eingebracht. „Sprachliche Vielfalt ist auch kulturelle Vielfalt“, so Dr. Wolfgang Kristinus, CEO bei Baustoff + Metall. „Eine mehrsprachige Arbeitswelt bietet nicht nur viele Chancen, sondern eröffnet auch neue Horizonte. Wir möchten, dass sich Kunden bei uns wohlfühlen. Deshalb holen wir sie in ihrer Muttersprache ab.“
 
Ob im Web, per App, am Telefon oder direkt auf der Baustelle: B+M hilft in verschiedenen Sprachen weiter und bewirbt dies konsequent. Anfragen, Bestellungen und Aufträge können in diversen Sprachen getätigt werden. Auch kleine Anstrengungen, z. B. multilinguale Hinweisschilder in allen Niederlassungen, stützen die Strategie. Ziel ist es, Kommunikation über Ländergrenzen hinweg zu ermöglichen und Know-how zu vermitteln. So gelingt es dem Unternehmen, Kunden und Verarbeiter von Anfang an willkommen zu heißen und langfristig an sich zu binden.

Eine App, die viele Sprachen spricht

Mit der neuen B+M App geht der Trockenbau-Fachhandel sogar noch einen Schritt weiter: Über die kostenlose App kann der Nutzer Nachrichten in der eigenen Muttersprache aufnehmen, die dann von B+M Mitarbeitern beantwortet werden. Der kroatische Bauleiter kann zum Beispiel seine Eingaben auf Kroatisch vornehmen. Der italienische Verarbeiter kann in seiner Sprache Anfragen stellen oder den Materialbedarf ermitteln – sogar direkt von der Baustelle.
 
Auf diese Weise sollen Sprachbarrieren überwunden werden, verschiedene Nationen können Hand in Hand arbeiten. In einer Branche, in der die zunehmende wirtschaftliche Internationalisierung und Globalisierung, Mobilität und Migration zu immer mehr Sprachkontakten führen, macht dies durchaus Sinn. Mit dem Motto „Wir sprechen Deine Sprache“ ist B+M für die Zukunft gerüstet.
 
Mehr Infos zu Baustoff + Metall
im neuen Imagefilm.



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