Die stressfreie IT

Rechnungen, Angebote oder die Kalkulation – ohne Computer geht auch auf dem Bau heute nur wenig. Wer sich als Inhaber eines Handwerksbetriebs die entsprechende Infrastruktur mietet, spart sich den Aufbau eigener Systeme und damit eine Menge Zeit, Geld und Frust. Dabei ist das Mieten von Software mit dem Leasing von Fahrzeugen oder Maschinen vergleichbar: Gegen einen monatlichen Obolus erhalten die Betriebe das Nutzungsrecht an einer Software für einen bestimmten Zeitraum. Der Clou: Eine Baufirma braucht lediglich schlanke Arbeitsplatzrechner mit Browser und Internetanbindung. Die sonst fälligen Lizenzen, Server oder Netzwerkstrukturen sind überflüssig. Per Nutzername und Kennwort loggen sich die Nutzer ein und können sofort loslegen. Den gesamten Betrieb, auch Wartung und Sicherheit, übernehmen die Dienstleister. Der IT-SoftwareService der Telekom umfasst zum Beispiel eine breite Palette an Unternehmenssoftware, die sich nach Bedarf mieten oder auch wieder abbestellen lässt. Damit ist es möglich, die IT-Kosten der Geschäftsentwicklung anzupassen und auf Wachstum genauso schnell reagieren zu können wie auf Schwächephasen. Es genügt, Lizenzen zu kaufen oder sie zu kündigen.

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