Neue Coca-Cola Zentrale in Berlin

Die neue Coca-Cola Deutschland Zentrale am Berliner Spreeufer verbindet moderne, offene Arbeitskultur mit den individuellen Bedürfnissen der rund 500 Mitarbeiter. Die lichte Konstruktion des siebengeschossigen Gebäudewürfels vom Berliner Büro nps tchoban voss zeichnet sich durch weite Glasfronten und breite Fensterbänder aus, welche die im Coca-Cola-Rot geflieste Fassade umlaufend durchbrechen. Der Innenausbau wurde von Hochtief speziell auf die Anforderungen der Getränkemarke zugeschnitten. Alle Arbeitsplätze sind entlang der Fassaden angeordnet. Die Gliederung der Büros und Konferenzräume übernehmen raumhohe Glaswände des Systems 3400 von Strähle. Ohne Vertikalpfosten und mit auf ein Minimum reduzierten Boden- und Deckenprofilen schafft das filigrane Ganzglassystem Blickachsen und Sichtbezüge. In der Ausführung mit 20 mm dicker VSG-Verglasung beträgt das Schalldämmmaß Rwp 38 dB.

x

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 03/2015

Hightech hinter Jugendstilfassade

In Berlin hat Microsoft auf rund 3000 m2 im vergangenen Jahr Unter den Linden sein weltweit erstes öffentliches Microsoft Center eröffnet. Hinter der Jugendstilfassade des 1902 erbauten Gebäudes...

mehr
Ausgabe 12/2022

Holz, Putz und Klinkerriemchen geben dezente Fassade für Malerbetrieb in Hamburg

Fatmir Bedjeti wollte die Veränderung. Viel mehr als bisher sollte der Anspruch seines Fassaden- und Malerbetriebs, der Hamburger afb GmbH, nach außen zur Geltung kommen: hochwertige handwerkliche...

mehr
Ausgabe 03/2020

Sanierungs- und Umbauarbeiten an der Staatsbibliothek Berlin sind abgeschlossen

In der Staatsbibliothek Berlin sanierten die Mitarbeiter der Firma K. Rogge Spezialbau in der Treppenhalle und im anschlie?enden Vestib?l rund 5000 m2 Steinputzoberfl?chen Foto: Benedikt Kraft / DBZ

20 Jahre Planungs- beziehungsweise 15 Jahre Bauzeit sind eine lange Spanne – keine Frage. Aber es sollte auch immer ins Verhältnis gesetzt werden, wie umfangreich und vielschichtig eine Bauaufgabe...

mehr