Risse im Estrich verschließen
Scheinfugen und Risse in Estrichen dürfen nicht einfach über- oder zugespachtelt werden. Typische Schadensbilder sind Risse in keramischen Fliesen oder die so genannten Wurmfalten, die als wulstartige Erhebungen oberhalb des nicht fachmännisch verschlossenen Risses zum Beispiel bei PVC- oder Gummibelägen auftreten. Hier ist man mit dem neuen Gießharz PCI Apogel SH auf der sicheren Seite. Es eignet sich zum Vergießen von Rissen und Scheinfugen in mineralischen Estrichen innen und außen. Es verschließt Risse und Fugen mit Breiten bis zu 5 mm, stellt zum Estrich kraftschlüssige Verbindungen her und kann auch bei Fußbodenheizungen eingesetzt werden. Das zweikomponentige Silikat-Gießharz wird bereits im passenden Mischungsverhältnis geliefert. Zum Mischen wird einfach die Komponente B in die Komponente A gegossen und 15-20 Sekunden kräftig geschüttelt. Schon nach rund 25 Minuten ist das Silikat-Gießharz so weit erhärtet, dass darauf weitere Arbeiten ausgeführt werden können. PCI Apogel SH ist zudem eine angenehm geruchsarme Alternative zu den sehr geruchsintensiven Methacrylat- sowie Polyester-Gießharzen. Es ist lösemittelfrei und sehr emissionsarm. Apogel SH wird im Karton mit je sechs Komponente A (Härterkomponente, braune Farbe) und B (Basiskomponente, transparent) ausgeliefert. Passend dazu liegen sechs Päckchen mit jeweils 20 Estrichklammern (Wellenverbindern) sowie Sicherheitsdatenblätter bei.
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