Schörghuber Aluminiumzarge Zeroline – Designelement für rahmenlose Türen
Für die Flächenbündigkeit rahmenloser Türen sorgt die „Schörghuber Zeroline“, eine vollständig und damit unsichtbar in die Wand integrierte Zarge aus Aluminium. Mit „Zeroline function“, „living“ und „glazing“ ermöglicht der Hersteller gestalterische Vielfalt an Türen im Wohnungs- und Objektbereich.
Um dem Wunsch privater und öffentlicher Bauherren nach reduzierten Designs und dazu passenden Gestaltungselementen nachzukommen, führt Schörghuber in seinem Produktprogramm eine Vielzahl an rahmenlosen und flächenbündigen Türen. Eine besondere Form solch „unsichtbarer“ Elemente ist beispielsweise die Tapetentür – so nennt man es, wenn die Oberfläche des Türblatts optisch mit der Wand „verschmilzt“. Das Design solch rahmenloser Türen kommt zustande, weil die Zarge verdeckt liegend, also komplett in der Wand eingeputzt ist.
Zargen für Funktionstüren
Die „Zeroline function“ Zarge ist für den Einsatz in nahezu allen Bereichen des Objektbaus geeignet
Foto: Schörghuber
Vielfältige Möglichkeiten der Gestaltung flächenbündiger Türen bietet die vollständig in die Wand integrierte Schörghuber Aluminiumzarge „Zeroline“. Die Zarge ist damit unsichtbar und es ergibt sich die Optik einer rahmenlosen Tapetentür. Die Version „Zeroline function“ kann im Gegensatz zu vergleichbaren Lösungen anderer Hersteller mit sämtlichen Funktionen wie etwa Brand-, Rauch- und Schallschutz ausgestattet werden. Besonders eignet sich diese unsichtbare Zarge für den Einsatz im Objektbau. Die T30-Brandschutzvariante hat eine eigene allgemeine bauaufsichtliche Zulassung.
Zargen für den Wohnungsbau
Bei der „Zeroline living“- Ausführung wird die verdeckt liegende Zarge mit einem Vollspantürblatt kombiniert
Foto: Schörghuber
Die Varianten „Zeroline living“ und „Zeroline glazing“ zeichnen sich ebenfalls durch ein rahmenloses und flächenbündiges Erscheinungsbild aus und wurden speziell für den Einsatz im Wohnungsbau konzipiert – ohne spezielle Funktionsanforderungen. Dabei wird „Zeroline living“ mit Holztürblättern und „Zeroline glazing“ mit Ganzglastüren kombiniert. Somit können Schörghuber-Partner alle Varianten der unsichtbaren Zarge aus einer Hand beziehen – vom Objektbau mit Brandschutzanforderung bis hin zum privaten Wohnraum.
Die unsichtbare Zarge
Das Aluminiumprofil der „Zeroline“- Zargen wird nach der Montage vollständig verspachtelt, verputzt oder verkleidet
Foto: Schörghuber
Die unsichtbaren „Zeroline“- Zargen werden durch ein spezielles Aluminiumprofil, das nach der Montage verspachtelt, verputzt oder verkleidet werden kann, vollständig in die Wand integriert und ermöglichen so ein rahmenloses und flächenbündiges Erscheinungsbild der Türen. Ein in die Zarge einklickbares Putznetz – auch dieses unterscheidet die Schörghuber-Lösung von vergleichbaren Produkten anderer Hersteller – stellt hier einen fließenden Übergang her. Außerdem verhindert es, dass sich Haarrisse zwischen Tür-Zarge und Wand bilden.
Robert Klinger ist Verkaufsleiter für Großobjekte bei der Schörghuber Spezialtüren KG in Ampfing.