Vorfreude auf die Fensterbau Frontale 2024 in Nürnberg  

Die Vorbereitungen für die Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden schreiten in großen Schritten voran. Vom 19. bis 22. März 2024 findet die Fensterbau Frontale wieder turnusgemäß im Verbund mit der Holz-Handwerk im Messezentrum Nürnberg statt.

Die Vorbereitungen für die Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden schreiten in großen Schritten voran. Vom 19. bis 22. März 2024 findet die Fensterbau Frontale wieder turnusgemäß im Verbund mit der Holz-Handwerk im Messezentrum Nürnberg statt. Alle Keyplayer mit Technologien für Industrie, Handwerk, Handel und Architekten sind bereits angemeldet. Die Messehallen sind laut des Veranstalters zu 85 Prozent ausgebucht.

Wie gewohnt deckt die Fensterbau Frontale Innovationen rund um Fenster, Türen und Fassaden ab
Foto: NürnbergMesse / Uwe Niklas

Wie gewohnt deckt die Fensterbau Frontale Innovationen rund um Fenster, Türen und Fassaden ab
Foto: NürnbergMesse / Uwe Niklas
Die Fensterbau Frontale werde die Fachwelt wieder mit umfangreichem Rahmenprogramm überzeugen.  „Unser bisheriger Anmeldestand lässt darauf schließen, dass gute Stimmung und einmalige Atmosphäre in den Messehallen wieder garantiert sind! Wer das nicht verpassen möchte, sollte sich bereits jetzt den Termin fest im Kalender markieren. Auch noch nicht angemeldete Aussteller sollten jetzt schnell sein, um sich noch einen Standplatz zu sichern“, so Elke Harreiß, Leiterin der Fensterbau Frontale bei der NürnbergMesse GmbH.

Ausstellerliste wird laufend aktualisiert

Den besten Überblick über alle bereits angemeldeten Aussteller liefert die Ausstellerliste auf der Fensterbau-Frontale-Website, die laufend aktualisiert wird: www.frontale.de/aussteller-produkte. Mit dabei ist beispielweise Drutex. Besonders interessant werde hier die Präsentation des Aluminium-Kunststoff-Fenstersystems „Iglo Energy Alucover“ sein, heißt es. Das Fenster zeichne sich durch die Verwendung einer Aluminium-Schale mit einer erhöhten Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse aus. Die Luftschicht zwischen Kunststoff und Aluminium maximiert zudem die Wärmedämmung, während das das farbliche Design der Fenster für Kunden und Kundinnen auf der RAL-Palette individuell gestaltbar ist.

Das neue Raffstoresystem „LS Dark“ von Alukon   
Foto: Alukon

Das neue Raffstoresystem „LS Dark“ von Alukon   
Foto: Alukon
Eines der Highlights am offen, einladend sowie modern gestalteten Messestand von Alukon ist der Raffstore „LS Dark“. Das Sonnenschutzsystem basiert auf einer Weiterentwicklung der Lichtleitlamelle „LS 80“ und verbindet eine optimale Verdunkelung mit einer effizienten Lichtlenkung und ermöglicht so immer die gewünschte Dosis an Tageslicht im Raum. Ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts sind die Erweiterungen im Bereich der Glasabsturzsicherung. Da die transparenten Verglasungen vor bodentiefen Fenstern mehr denn je im Trend liegen, sind diese bei Alukon nun auch in Kombination mit weiteren Produkten, wie zum Beispiel dem Vorbaurollladen, den verschiedenen Aufsatzkastensystemen – jeweils mit verschiedenen Rollladen-/Raffstorebehängen – erhältlich. Auch das textile System „ZipTex“ ist nun in allen Kastenformen mit Glasabsturzsicherung kombinierbar. Darüber hinaus stellt Alukon einen sehr kompakten, geschäumten Aufsatzkasten mit einer Tiefe von nur noch 240 mm sowie eine Renovierungslösung für Sturzkästen vor.

Sunflex hat sein Portfolio um Schiebe-Fenster erweitert
Foto: Sunflex

Sunflex hat sein Portfolio um Schiebe-Fenster erweitert
Foto: Sunflex
Sunflex hat sein Portfolio um Schiebe-Fenster erweitert. Beim „SF60“ und „SF80“ handelt es sich um Fenstersysteme mit besonders filigranen Ansichten. „Der Clou der neuen Schiebe-Fenster liegt in ihrer schlanken, puristischen Ästhetik und dennoch (hoch-)wärmedämmenden Eigenschaften“, erklärt Geschäftsführer Dennis Schneider. Ebenfalls am Stand finden Besucher das kubische Terrassendach „SF300“. Mit einer Dachneigung von lediglich 2° und innen liegender Statik entsteht nur ein geringes Gefälle, das jedoch Regenwasser gezielt abführt. Weil die Dachfläche dezent hinter der 300 mm hohen, umlaufenden Kubus-Verblendung verborgen liegt, ist die Neigung nicht sichtbar.

Messe, Fachprogramm und Weiterbildung

Alle großen Branchenakteure haben sich ihren Standplatz bereits gesichert. Von namhaften Keyplayern bis hin zu spannenden Newcomern können Besucher online bereits jetzt durch das gesamte Angebotsspektrum stöbern und ihre Favoriten entdecken. Wie gewohnt decke die Messe weltweite Innovationen rund um Fenster, Türen und Fassaden ab. Die Kombination aus Messe und Fachprogramm biete einen Marktüberblick, praxisnahe Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Gelegenheit, Neuheiten und Trends nicht nur live zu erleben, sondern auch direkt auszuprobieren.

Zum Programm gehören unter anderem: das Forum Architektur-Fenster-Fassade, das Fensterbau-Frontale-Forum, das Forum Digitalisierung sowie Sonderschauen, Gemeinschaftsstände und Preisverleihungen.

Behind-the-Scenes-Einblicke

Schon gewusst? In der Meeting-Reihe „Auf einen Kaffee mit...“ werden sowohl interessierte Besucher als auch Aussteller einmal im Monat auf den neuesten Stand gebracht. Über Zoom gibt es kostenlos exklusive Insights und Sneak Peeks aus der Arbeit rund um die Fensterbau Frontale  sowie die Möglichkeit, die Teammitglieder „behind the scenes“ kennenzulernen und Fragen zu stellen. Jetzt online für den Wunschtermin registrieren unter: www.frontale.de/#talk                          (bhw/ela)


 


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