Ölfarben und Öllasuren aus dem Holzwerker-Sortiment der Firma Osmo eignen sich hervorragend für die Behandlung von Holzoberflächen im Freien. Da das Öl tief in das Holz eindringt, verankert es...
„Wir in Kernen haben die schönste Polizeidienststelle Deutschlands – da kommt man gern ins G’schäft,“ schwärmt Polizeihauptkomissar Roland Kazmaier von seiner neuen Arbeitsstelle. Das...
Jahrzehnte alte Fassaden sind oft unansehnlich oder sogar feucht und erfüllen bei weitem nicht die Anforderungen der EnEV. Bei einer Sanierung eignet sich als kostengünstige, wasser- und...
Um seine besten Nachwuchskräfte zu fördern, hat der Bundesverband Ausbau und Fassade im ZDB ein Nationalteam der Stuckateure gebildet. Aus diesem Kreis kommt der Teilnehmer, der für das deutsche...
Bauen im Bestand ist immer für Überraschungen gut. Das war auch bei der Modernisierung der Neustrelitzer Tom-Mutters-Schule nicht anders. Die Schule fördert in ihrer geistigen Entwicklung...
Den erst seit 1991 als Bibliothek genutzten Bau am Leipziger Wilhelm-Leuschner-Platz hatte Hugo Licht 1897 ursprünglich als Museum erbaut. Nun wurde nach umfangreicher Modernisierung aus dem denkmalgeschützten Gebäude nach Plänen des Büros kister scheithauer gross (ksg) eine moderne Stadtbibliothek.
Als letzte Arbeit des österreichischen Architekten Joseph Maria Olbrich (1867-1908) entstand ab 1907 eines der schönsten Kaufhäuser Deutschlands: das Düsseldorfer Warenhaus Tietz. Die monumentale Natursteinfassade des heutigen „Kaufhof an der Kö“ wurde im vergangenen Jahr unter Einsatz von Bleiwolle saniert.
Mit „Vier Fäusten für ein Halleluja“ geben sich die insgesamt sechs Handwerksbetriebe des seit 2004 existierenden Zusammenschlusses nicht zufrieden. „Mit sieben Meistern und insgesamt 37...
Seit 2004 wird die Staatsbibliothek Unter den Linden saniert. Der erste Bauabschnitt ist mit dem Mitte März eröffneten Lesesaal abgeschlossen. Diesen prägt eine Holzschale, die Bücherregale und Treppen aufnimmt. Im benachbarten Rara-Lesesaal restaurierten Stuckateure die Logen des Altbaus und heilten Kriegsnarben.
Die Verwendung von Steinersatzmörtel zur Reparatur von Ausbruchstellen am Naturstein lässt sich bereits im 16. Jahrhundert nachweisen. Frühe datierbare Beispiele belegen, dass schon damals Passungenauigkeiten oder mechanische Beschädigungen der Steine mit Mörtelausbesserungen beseitigt wurden.