Drei Generationen Gerüstbau
Familie Morlok ist in dritter Generation im Stuckateur- und Malergeschäft tätig und hat schon seit Beginn auch Gerüstbau mit im Angebot, um Projekte komplett aus einer Hand abwickeln zu können. Das macht die Arbeit flexibel – gerade bei kleineren Objekten.
Für Handwerker wie die Firma Morlok aus Brackenheim-Meimsheim www.stukkateur-morlok.de ist Flexibilität sehr wichtig. Der Unternehmer Markus Morlok setzt daher auf ein eigenes „Blitz“-Gerüst, obwohl sein Hauptgeschäft Stuckateur- und Malerarbeiten sind. Umso wichtiger ist es ihm, dass sich das Material einfach und logisch aufbauen lässt und die eingesetzten Gerüste den jeweiligen Vorschriften entsprechen. „Für uns ist der eigene Gerüstbau sinnvoll und lukrativ, weil wir so bei kleinen Projekten unabhängig und flexibel von anderen Dienstleistern, wie zum Beispiel einem Gerüstbauer, agieren können“, so Geschäftsführer Markus Morlok. „Das erhöht unsere Auslastung und ist so auch wirtschaftlich interessant.“ Darüber hinaus schickt der erfolgreiche Handwerker seine 30 Mitarbeiter regelmäßig auf Schulungen, um in Punkto Produktneuerungen, Effizienz und Arbeitssicherheit stets auf dem aktuellen Stand zu sein.
„Blitz“ Gerüst mit Ausbauteilen
Seine Mitarbeiter bauen vor Ort das Gerüst auf und können durch das einfache Prinzip des führenden Steckrahmengerüsts und die für das „Layher BlitzGerüst“ verfügbaren Ausbauteile problemlos auf die Gegebenheiten vor Ort reagieren. Leichte, einteilige Böden, auch aus Aluminium, erleichtern dabei sowohl den Transport wie den Aufbau. Mit nur sechs Grundelementen und wenigen Handgriffen ist dieses Gerüst in logisch sicherer Aufbaufolge schnell und schraubenlos montiert. Beim aktuellen Projekt eines Mehrfamilienhauses wurden die knapp 650 m2 Fassadengerüst von drei Mitarbeitern in gut zwei Tagen gestellt. Es kamen auch Durchstiege mit intergierten Leitern für den sicheren Aufstieg sowie überlange Böden zum Einsatz, um eine Garageneinfahrt auch während der Sanierungsarbeiten befahren zu können. Weitere Konsolen helfen den großen Dachvorsprung passend einzurüsten.
Vertrauen ist die Basis
Partnerschaft und gegenseitiges Vertrauen wird unter Handwerkern nach wie vor großgeschrieben. „Ich möchte und muss mich auf meine Geschäftspartner zu 100 Prozent verlassen können, anders kann keiner von uns erfolgreich sein. Das ist bei Layher gegeben“, so Morlok. Auch in der Layher-Zentrale in Eibensbach ist allen klar, dass jeder Kunde, sei es regionaler ein Handwerksbetrieb oder international agierender Gerüstbauer den gleichen partnerschaftlichen Service erwartet und bekommt. Das gilt vom Empfang, über den Außendienst bis hin zum Technischen Büro. „Jeder bei Layher ist bemüht, uns bei Fragen schnellstmöglich zu helfen und uns das benötigte Material kurzfristig zur Verfügung zu stellen“, bestätigt der Stuckateur. Auch seine Kunden erkennen die Vorzüge dieser Partnerschaft und schenken ihm auch im Gerüstbau ihr volles Vertrauen.
Langlebig, einfach und sicher
Seit 65 Jahren betreibt die Familie Morlok ihr Stuckateurgeschäft nun schon und hat sich in ihrer Region zu einem der größten Anbieter entwickelt. Bereits der Großvater vom heutigen Geschäftsführer Markus Morlok hat sich für das Gerüstmaterial der Firma Layher entschieden. Mittlerweile ist das Lager auf über 5000 m2 angewachsen. Damals wie heute geben die Produktqualität und die Möglichkeit auch neue Generationen des „Blitz“ Gerüsts mit bestehendem Material problemlos zu kombinieren den Ausschlag. „Wir arbeiten noch heute teilweise mit Material, das mein Opa angeschafft hat. Und alles passt auch mit neuem Material zusammen“, so Markus Morlok.
AutorDr. Rolf Sontheimer ist Leiter des Technischen Büros und Andreas Beck Vertriebsleiter bei der Firma Layher in Güglingen.