Einwegcontainer für die Baustelle

Sackware oder Silo – bisher konnten sich Handwerker zwischen diesen beiden Optionen entscheiden. Jetzt ist der Einwegcontainer dazugekommen. Mit Spachtel, Mörtel oder Putz wird die „inoBox M“ befüllt. Sie hat einen doppelten Boden, der auf der Baustelle mit einer Reißleine aufgezogen wird. Das Material fällt dann 25 cm nach unten, wird aufgelockert und mit einer Förderwelle aus dem Container gefördert. Über die Förderwelle gelangt das Material in einen Durchlaufmischer. Entweder wird es dann in bereit stehende Eimer gefüllt oder über einen angeschlossenen Materialschlauch zum Einsatzort befördert. Die Füllmenge eines Containers beträgt – je nach Material – zwischen 600 und 1000 kg. Nach Gebrauch wird der Container entsorgt.

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