Wie Glastüren smarter werden

„Große Dinge entstehen meistens durch zwei Ideen, die sich ergänzen.“, sagt der Internet-Unternehmer Dmitrij Menchinskiy aus Erfahrung. Er spricht aber heute nicht über Software, sondern über die Glastüren in seinen Büroräumen. Diese Drehflügeltüren spielen bei seiner Arbeit sogar eine kreative Rolle. Und das liegt an zwei Unternehmen: Dorma und Kaba. Diese beiden haben sich zu einem Komplettanbieter zusammengeschlossen und geben Glas eine neue Dimension „Kreativität kommt von: Grenzenlos kommunizieren, sich aber auch zurückziehen können; sichere Glastüren sind die beste Lösung.“, sagt der Software-Experte.

Gemeinsam und getrennt

Eine Glastür kann trennen und verbinden. Sie strukturiert den Raum. Sie kann völlige Transparenz schaffen, aber auch durch Aufdrucke und entsprechendes Glas Sichtschutz gewähren. Diese Kombination wird im Büro von heute und morgen immer wichtiger. „Kommunikation, Kreativität und Produktivität entstehen eben durch die geordnete Zusammenarbeit und werden durch ein angenehmes Ambiente gefördert.“, sagt Menchinskiy. Werden Büroräume mit Glas statt undurchsichtigen Mauern strukturiert, kann sich die Zusammenarbeit deutlich verbessern – weil visuelle Barrieren wegfallen.

Transparenz wird elektronisch sicher

Ganzheitlich konstruierte Glassysteme schaffen ein lebenswertes Umfeld. So kann der Einsatz von Glas das natürliche Tageslicht nutzen, wo sonst nur Kunstlicht möglich wäre. Gleichzeitig muss niemand mehr auf elektronische Sicherheit verzichten. Man kann beides durch die Verbindung von hochwertigen Beschlägen und digitalen Schließtechnologien erreichen. Das gebündelte Know-how schafft Raumlösungen, die mehr Funktionen als bisher erfüllen.

Glas wird smart

In modernen Büros gilt es Barrieren zu überwinden und gleichzeitig sichere Bereiche zu definieren. Man kann dafür die klassischen mechanischen Schließzylinder nahtlos in Glastürschlösser integrieren und noch viel mehr: Bei den Glastüren von dormakaba kann jetzt statt des klassischen Türdrückers sogar ein elektronischer Türbeschlag genutzt werden - für eine digital vernetzte Zutrittskontrolle. Die Ästhetik wird nicht durch unschöne elektronische Gadgets gestört – die Sicherheit wird einfach unsichtbar und bietet sogar weitere Vorteile: Die software-gesteuerte Vergabe von Zutrittsrechten ist im Vergleich zu einer mechanischen Schließanlage schneller, effizienter und umfassender zu organisieren. Geht eine Zugangskarte verloren, muss keine Mechanik mehr ausgetauscht werden.

Vielfalt durch Technik

Form follows function – der Designanspruch ist typisch für Deutschland und die Schweiz. Kein Wunder, dass er sich durchgängig in den dormakaba Systemen zeigt. Die hochwertigen Metalloberflächen erfreuen nicht nur das Auge, sondern auch die Ohren: Durch die Entkopplung von Aluminiumprofil und Trennelement erreicht man beim neuen Zugangs- und Raumsystem UNIQUIN (in Kombination mit entsprechenden Gläsern) einen Schallschutzwert von bis zu 40dB. Auch die integrierte Elektrifizierung und die Möglichkeit, statt Glas auch Holz oder andere Materialien zu nutzen, machen das System zur flexiblen Lösung für den Objektbereich.

Schöner wohnen in der Sonne

Alle, die in Glasarchitektur viel Zeit verbringen, spüren die neuen Freiheiten, Räumlichkeiten zu gestalten. Die Glastür entwickelt sich weiter, sie ist ein Teil eines Gesamtkonzepts. Es nennt sich: klare Architektur. „Mein Büro hat mehr Licht als meine Wohnung“, sagt Dmitrij Menchinskiy, als er das Büro mit seiner Karte abschließt, um nach Hause zu fahren. Das dormakaba System UNIQUIN, mit dem ich mein Wohnzimmer und die Küche zur abtrennbaren Einheit umgestalten kann – das wären doch schon zwei gute Ideen auf einmal.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.glas-innovationen.com