Das Bauhandwerk ist die treibende Kraft, wenn es um die energetisch korrekte Sanierung alter Gebäude geht. Wenn durch Gebäudeundichtigkeit Energie und Wärme verloren geht, bringt eine Polyurethan-Sprühdämmung neben der notwendigen Dämmung auch die erforderliche Dichtigkeit gleich mit.
Nach Sanierung und Neugestaltung ist eine Wohnanlage aus den 1960er Jahren zu einer der attraktivsten Wohnareale in Kronberg geworden. Der Immobilieninvestor DeWAG ließ den Bestand sanieren und...
Die Dämmplatte Liquid Pore besteht aus aufgeschäumtem Gips und Kalk. Das Material ist außergewöhnlich brandsicher und hält extremer Flammeneinwirkung stand (Brandschutzklasse A1). Zugleich kann...
Wenn die Messe fensterbau/frontale 2014 von Mittwoch, 26. März bis Samstag, 29. März im Messezentrum Nürnberg ihre Tore öffnet, erwartet die Fachbesucher eine umfangreichere Präsentation der...
Der Neubau des Rathauses der Stadt Medebach im Hochsauerland bot städtebaulich die Chance, ein ehemaliges Trümmergrundstück mitten in der Stadt zu revitalisieren. Großen Wert legten die...
Die Orangerie im westfälischen Nordkirchen wurde im Jahre 1727 erbaut und von der heutigen Eigentümerfamilie zu einem außergewöhnlichen, barrierefreien Alterswohnsitz inmitten des öffentlich...
In Köln findet vom 18. bis 21. Februar 2014 mit der Messe Dach+Holz International der wichtigste Treffpunkt für das europäische Dachdecker- und Zimmererhandwerk statt. In vier Messehallen und auf...
Eine sicher naheliegende Nutzung für eine funktionslos gewordene Kirche ist ein Urnenfriedhof (Kolumbarium). Hierzu hat sich die Gemeinde St. Dionysius in Rheine entschlossen und das Architekturbüro...
1977 ist die erste Wärmeschutzverordnung in Kraft getreten. Für Adophs Bautenschutz sind diese Bestimmungen eine wichtige Geschäftsgrundlage, denn die Sanierung falsch ausgeführter Wärmedämmung gehört zu den Tätigkeitsschwerpunkten des Engelskirchener Unternehmens.
Der Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege ist eine Institution. Alljährlich wird er in zwei Bundesländern verliehen. Ende vergangen Jahres waren Sachsen und Schleswig-Holstein an der Reihe. Die Bauherren erhalten je Bundesland insgesamt 15 000 Euro; die Handwerker werden mit einer Urkunde geehrt.