Nachhaltige Raumspartür von Küffner
Das Forschungsinstitut IHD an der Universität Dresden hat durch Versuche mit Probanden und Messverfahren die Küffner-Raumspartüren getestet. In Bezug auf den Kraftaufwand, die benötigte Motorik und die erforderlichen Bewegungsflächen schneiden diese bei der Benutzung im Zusammenhang mit Rollator oder Rollstuhl besser ab als herkömmliche Drehflügel- oder Schiebetüren. Zudem entwickelt der Hersteller die Türkonstruktion stets weiter. Die erste vom TÜV-Rheinland DIN-Certco „barrierefrei“ zertifizierte Tür erhielt neuartige Edelstahlbänder mit patentierter Notöffnungsfunktion. Damit bewährte sich die Raumspartür in offiziellen Dauerfunktionsprüfungen mit über 500 000 Öffnungszyklen. Die Betätigung des Drückers zum Öffnen und Schließen der faltbaren Raumspartür ist vergleichbar mit der einer herkömmlichen Drehflügeltür. Der Vorteil ist der geringere Platzbedarf. Ein aufwändiges und unfallträchtiges Manövrieren mit Rollator oder Rollstuhl entfällt dadurch. Der Türdrücker ist bei geöffnetem Türblatt von beiden Seiten des Durchgangs stets in erreichbarer Nähe. Die korrosionsbeständigen und recycelbaren Zargen bestehen aus 80 Prozent Sekundäraluminium sowie Primäraluminium, das mit 100 Prozent regenerativer Energie erzeugt wurde.
Küffner Aluzargen
GmbH & Co. OHG
76287 Rheinstetten
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