Neubau des Bürogebäudes LUV8 in Hannover Isernhagen

Mit außergewöhnlicher Architektur, zukunftsweisendem Energiekonzept und Automatisierungslösungen zählt das LUV8 in Isernhagen aktuell zu den modernsten Bürogebäuden Deutschlands. Für den Ausbau und die Transformation der äußeren Formen ins Innere war Germerott Innenausbau verantwortlich.

Mit einer außergewöhnlichen Architektur, zukunftsweisendem Energiekonzept und Automatisierungslösungen zählt das LUV8 in Hannover Isernhagen aktuell zu den modernsten Bürogebäuden Deutschlands Das LUV8 in Hannover Isernhagen ist mit seinen geschwungenen Formen nicht nur außen ein Hingucker. Auch im Inneren setzen die Architekten den maritimen Stil um und schaffen damit eine besondere Arbeitsatmosphäre
Foto: Ralf Mohr Photographie

Das LUV8 in Hannover Isernhagen ist mit seinen geschwungenen Formen nicht nur außen ein Hingucker. Auch im Inneren setzen die Architekten den maritimen Stil um und schaffen damit eine besondere Arbeitsatmosphäre
Foto: Ralf Mohr Photographie
Sechs unterschiedliche Unternehmen beherbergt das rund 3600 m2 Nutzfläche umfassende, außergewöhnliche Bürogebäude in Isernhagen, nördlich von Hannover. Der Neubau erstreckt sich über vier Etagen und bietet vielseitige, lichtdurchflutete Büroräume mit flexibler Raumaufteilung, raumhohen, durchgängigen Fenstern sowie eigenem Zugang zu Balkon oder Dachterrasse. In das gesamte Erdgeschoss ist mit der Michelmann-Architekt GmbH der Bauherr und gleichzeitig Architekt des Neubaus mit seinem Team eingezogen. Die erste Etage ist unter anderem der neuen Niederlassung der Loxone Germany GmbH vorbehalten. Der Gebäudeautomatisierungsspezialist hat im LUV8 unter anderem für intelligente Lösungen in puncto Energieeffizienz gesorgt.

Aus Liebe zum Wasser

Mit einem Außengelände von etwa 1400 m2 ist das LUV8 auf der einen Seite in ein neues Gewerbegebiet mit guter Infrastruktur eingebunden, die Rückseite des Gebäudes ist dagegen von Grünflächen und reichhaltiger Natur umgeben. Besonders ist die Lage auch durch die unmittelbare Nähe zum bei Bade- und Wassersportfreunden beliebten Altwarmbüchener See. Der Nähe zum Wasser und der Vorliebe von Torsten Michelmann (Bauherr und Architekt) fürs Segeln verdankt das Gebäude seinen Namen: Luv beschreibt die dem Wind zugewandte Seite eines Schiffes. Symbolisch ist die Verbundenheit durch die an einen Schiffsrumpf erinnernde „schiefe“ Wand im zweiten Obergeschoss des Gebäudes dargestellt – die bautechnisch wohl größte Herausforderung des Ausbauprojekts. Die Acht im Namen des Gebäudes steht für dessen Hausnummer und ist zugleich Symbol für die schwungvollen, fließenden Formen, die sich durchgehend sowohl in Architektur als auch in Innenarchitektur und Design zeigen.

Fließende Formen und organische Linienführung

Der Eingangsbereich des LUV8 mit freischwebendem Empfangstresen aus Beton. Für den kompletten Ausbau und die Transformation der äußeren Formensprache ins Innere war die Firma Germerott Innenausbau verantwortlich Der Eingangsbereich des LUV8 mit freischwebendem Empfangstresen aus Beton. Für den kompletten Ausbau und die Transformation der äußeren Formensprache ins Innere war die Firma Germerott Innenausbau verantwortlich
Foto: Ralf Mohr Photographie

Der Eingangsbereich des LUV8 mit freischwebendem Empfangstresen aus Beton. Für den kompletten Ausbau und die Transformation der äußeren Formensprache ins Innere war die Firma Germerott Innenausbau verantwortlich
Foto: Ralf Mohr Photographie
Die fließende, organische Linienführung des Baukörpers hat das Team der Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG vor allem mit hochwertigen Trockenbaulösungen perfekt auf den Innenraum übertragen. „Die Grundvoraussetzung für das Gelingen dieser Arbeiten war ein perfektes Zusammenspiel aller am Projekt beteiligten Gewerke“, so Frank Fenselau, Geschäftsführer der Firma Germerott Innenausbau. „Vor allem dank der täglichen Besprechungen haben wir ein perfekt ineinandergreifendes Arbeiten sichergestellt.“ Der dynamischen Gesamtkomposition des Gebäudes folgend, führten die Ausbauspezialisten fließende Übergänge der Bauteile aus, so dass sich Wände und Vorsatzschalen ohne sichtbare Ansatzpunkte mit Decken und Lichtvouten verbinden. Im Erdgeschoss sowie im ersten Obergeschoss arbeiteten die Profis auch Küchenzeilen und Einbauschränke fließend an den Trockenbau an. Im Eingangsbereich wurden die Bekleidungen von Sitzgelegenheiten in die Sockelleiste aufgenommen.

Zur Anarbeitung an die konkav und konvex geschwungenen Flächen wurden die Abschlusskanten mit Hilfe flexibler Kunststoffprofile ausgebildet und anschließend in drei bis vier Arbeitsgängen mit der gebrauchsfertigen Feinspachtelmasse „Rigips ProMix Finish“ flächenbündig in die homogenen Wandflächen eingeglättet. Die Feinspachtelmasse verfügt über einen hohen Weißegrad sowie besonders gute Glätt- und Hafteigenschaften und steht für einen perfekten Übergang „auf Null“. Den hohen Anforderungen entsprechend sorgte das Ausbauteam damit durchgehend für Oberflächen in hervorragender Q4-Qualität.

Geschwungene Wand- und Deckensysteme

Die für die geschwungenen Decken und Wände erforderlichen Formteile aus  ?Rigips GK-Form? wurden im hauseigenen Kompetenzzentrum für Formteilbau bei Germerott Innenausbau vorgefertigt Die Formteile aus  „Rigips GK-Form“ wurden im Kompetenzzentrum für Formteilbau bei Germerott vorgefertigt
Foto: Ralf Mohr Photographie

Die Formteile aus  „Rigips GK-Form“ wurden im Kompetenzzentrum für Formteilbau bei Germerott vorgefertigt
Foto: Ralf Mohr Photographie
Geschwungene Wand- und Deckenkonstruktionen finden sich auf allen Ebenen des Neubaus. Für die Umsetzung kam die kartonummantelte, flexible Gipsplatte „Rigips GK-Form“ nach DIN EN 520, Typ A, mit geschlossener Oberfläche zum Einsatz. „Mit einer Dicke von nur 6 mm ermöglicht die feuchte Platte Biegeradien von ≥ 300 mm, trocken sind es ≥ 600 mm. Für die Herstellung geschwungener Wand- und gewölbter Deckensysteme ohne Brandschutzanforderungen ist die Platte damit bestens geeignet“, erklärt Frank Fenselau. „Die erforderlichen Formteile aus ,Rigips GK-Form‘ haben wir alle in unserem hauseigenen Kompetenzzentrum für Formteilbau vorgefertigt. Insgesamt wurden rund 300 m Formteile vorproduziert. Zunächst haben wir die Zeichnungen des Architekten zu einhundert Prozent detailgetreu in CAD-Zeichnungen umgesetzt, um die Teile dann auf  der Baustelle passgenau in die geschwungenen Wand- und Deckenkonstruktionen zu integrieren. Überhaupt war bei allen Arbeiten im LUV8 maximale Präzision oberstes Gebot.“

So wurden etwa für die Ausführung der geschwungenen Wände zunächst alle Achsen auf dem Boden angerissen und per Laser an die Decke projiziert. „Im Bodenbereich haben wir dann je nach Formgebung biegsame Profile eingebaut. Zum Einsatz kamen hier vorgestanzte Rigips Wandprofile UW. Die Profile sind bereits am Steg vorgestanzt, der Flansch wird bauseitig geschlitzt. Je schmaler der Radius war, desto mehr Profile waren erforderlich und umso stärker mussten die Platten gebogen werden.“ Die Beplankung erfolgte dann mehrlagig mit „Rigips GK-Form“. Fugen und Anschlüsse verfüllten die Handwerker mit dem „Rigips Super“-Fugenspachtel. Der Spachtel verfügt über ein besonders gutes Haftvermögen, zeigt ein nur geringes Einfallverhalten und gleichzeitig eine sehr hohe Fugenfestigkeit mit Glasfaserbewehrungsstreifen. „Durch das anschließende vollflächige Abstucken mit ,Rigips ProMix Finish‘, der auf die gesamte Deckenfläche aufgetragen wurde, haben wir eine hochwertige, homogene Oberfläche in bester Q4-Qualität erzielt. Auch die Übergänge wurden also komplett eingearbeitet und beseitigt, so dass wir die Gefahr von Streiflicht auf ein absolutes Minimum reduziert haben.“

Komplexer „Schiffsrumpf“

Die einem Schiffsrumpf nachempfundene ?schiefe? Wand im zweiten Obergeschoss Die einem Schiffsrumpf nachempfundene „schiefe“ Wand im zweiten Obergeschoss
Foto: Ralf Mohr Photographie

Die einem Schiffsrumpf nachempfundene „schiefe“ Wand im zweiten Obergeschoss
Foto: Ralf Mohr Photographie
Neben den hochwertigen Trockenbaukonstruktionen der Wand- und Deckenbereiche gelang der Firma Germerott Innenausbau mit der begehbaren, einem Schiffsrumpf nachempfundenen „schiefen“ Wand im zweiten Obergeschoss das „fast Unmögliche“. „Unsere Aufgabe war es, eine abgerundete und gleichzeitig geneigte Wand mit unterschiedlichen Radien zwischen Boden und Decke und gleitendem Deckenanschluss zu erstellen. Das komplexe Zusammenspiel aus Neigung und Wölbung sowie das Auskleiden der konkaven beziehungsweise konvexen Wand im Innen- und Außenbereich waren für uns die wohl größten Herausforderungen des gesamten Bauprojekts. Jeder Zwischenschritt musste einzeln angepasst werden, es war unglaublich viel ‚Handarbeit‘ erforderlich“, so Frank Fenselau. Die Unterkonstruktion der „schiefen Wand“ wurde exakt nach dem Plan des Architekten erstellt. „Hier stehen die Profile dicht an dicht, um die Rundungen und gleichzeitig auch die Neigung, vor allem im Bereich des Schiffsbugs, herauszuarbeiten und die Profile später zu verschrauben. Die erforderliche Bekleidung aus ,Rigips GK-Form‘ haben wir ebenfalls in unserem Kompetenzzentrum für Formteilbau vorgefertigt. Die Passteile wurden vor Ort zugeschnitten und Schritt für Schritt eingebaut.“

„Raum der Inspiration“

Für den als Rückzugsort für die Mitarbeitenden aus einzelnen Holzelementen und mit geschwungenen Wänden errichteten ?Raum der Inspiration? galt es zunächst aus den Objekt-Zeichnungen des Architekten eine Vorlage zu entwickeln, um anschließend mit der 10-Z Für den als Rückzugsort für die Mitarbeitenden aus einzelnen Holzelementen und mit geschwungenen Wänden errichteten „Raum der Inspiration“ galt es zunächst aus den Objektzeichnungen des Architekten eine Vorlage zu entwickeln, um anschließend mit der 10-Zehner-Fräse einzelne MFD-Platten auszufräsen. Anschließend erfolgte die Bekleidung der Holzkonstruktion mit „Rigips GK-Form“
Foto: Ralf Mohr Photographie

Für den als Rückzugsort für die Mitarbeitenden aus einzelnen Holzelementen und mit geschwungenen Wänden errichteten „Raum der Inspiration“ galt es zunächst aus den Objektzeichnungen des Architekten eine Vorlage zu entwickeln, um anschließend mit der 10-Zehner-Fräse einzelne MFD-Platten auszufräsen. Anschließend erfolgte die Bekleidung der Holzkonstruktion mit „Rigips GK-Form“
Foto: Ralf Mohr Photographie
Nach einem ähnlichen Konzept wurde der „Raum der Inspiration“ errichtet, eine aus einzelnen Holzelementen und geschwungenen Wänden bestehende Raumnische als Rückzugsort für die Mitarbeitenden. „Aus den Objekt-Zeichnungen des Architekten haben wir zunächst eine Vorlage entwickelt, anhand der wir mit unserer 10-Zehner-Fräse einzelne MFD-Platten ausgefräst haben. Die Platten wurden dann auf der Baustelle entsprechend zusammengefügt. Anschließend erfolgte die Bekleidung der Holzkonstruktion mit ,Rigips GK-Form‘.“ Wie die großzügigen Büro- und Besprechungsräume des Gebäudes erhielt auch die Raumnische eine raumakustisch hoch wirksame Lochdecke aus „Rigips Rigitone Activ Air“. Die Platte verbessert die Nachhallzeit und sorgt für eine optimale Sprachverständlichkeit. Darüber hinaus ermöglicht sie ein optisch fugenloses Deckenbild.

Kühl- und Heizdecken-System

Herausragend ist das LUV8 jedoch nicht nur dank seiner außergewöhnlichen Formensprache. Der Neubau ist darüber hinaus besonders energieeffizient und weist nur geringe Nebenkosten auf. Als Gebäudeautomatisierungsspezialist hat die Loxone Germany GmbH entscheidend zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz beigetragen. Dazu gehören eine moderne Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher, Wärmepumpentechnik inklusive Erdsonden sowie Volumenstromregelungen und die vollautomatische Frischluftzufuhr durch mechanische Öffnungen im Fensterrahmen. Wegen des hohen Sonneneintrags im obersten Staffelgeschoss hat sich der Architekt und Bauherr zusätzlich für ein Heiz- und Kühldeckensystem entschieden, für dessen Ausführung einmal mehr die Firma Germerott Innenausbau verantwortlich war: „Das energiesparende System sorgt im Sommer für die notwendige Kühlung der Räume und im Winter für gleichmäßig verteilte Wärme“, so Frank Fenselau. „Entsprechend der Formgebung der Wände war auch für die Klimadecke eine gebogene beziehungsweise geschwungene Unterkonstruktion und damit besonders exakte Arbeit erforderlich.“

Das energiesparende Heiz- und Kühldeckensystem sorgt im Sommer für die notwendige Kühlung und im Winter für gleichmäßig verteilte Wärme Das Heiz- und Kühldeckensystem sorgt im Sommer für die notwendige Kühlung und im Winter für gleichmäßig verteilte Wärme
Foto: Ralf Mohr Photographie

Das Heiz- und Kühldeckensystem sorgt im Sommer für die notwendige Kühlung und im Winter für gleichmäßig verteilte Wärme
Foto: Ralf Mohr Photographie
Wegen der hohen Anforderungen an die Heiz-, Kühl- und Akustikdecken erfolgte die Beplankung mit der akustisch hochwirksamen „Rigips Rigitone Climafit 8-15-20 super R“. Die graphitmodifizierte Lochgipsplatte nach DIN EN 14190 zeichnet sich durch eine besonders hohe Wärmeleitfähigkeit (0,52 W/mk) und ein rückseitig kaschiertes Akustikvlies aus. Für die Ausführung von Randfriesen und glatten Deckenflächen ohne besondere Anforderungen an die Akustik kam die ungelochte „Rigips Rigitone Climafit“ zum Einsatz. Die Realisation dieser modernen Heiz- und Kühldecken leistet einen wichtigen Beitrag, um das LUV8 zu einem höchst zukunftsweisenden und energieeffizienten Gebäude zu machen.

Fazit

Insbesondere die hochwertige Ausführung des kompletten Innenausbaus, die Umsetzung der prägnanten Formensprache und die zielorientierte, enge Abstimmung aller Baubeteiligten veranlassten die Expertenjury der 13. Rigips Trophy 2021 I 2023, die Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG mit der silbernen Trophäe auszuzeichnen.

 

Autor

Dennis Pietrzyk ist als Fachberater Trockenbau bei der Saint-Gobain Rigips GmbH in Düsseldorf tätig.

Baubeteiligte (Auswahl)

 

Bauherr und Architekt Michelmann-Architekt, Isernhagen, michelmann-architekten.de

Trockenbauarbeiten Germerott Innenausbau, Gehrden, www.germerott.de

Rigips Gebietsleiter Dennis Pietrzyk,

Saint-Gobain Rigips

Trockenbauplatten Saint-Gobain Rigips,

Düsseldorf, www.rigips.de

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