Wegen der zu erwartenden hohen Feuchtigkeitsbelastungen durch Kondenswasser führten die Handwerker die Konstruktion des Sprungrichterturms an der Mühlenkopfschanze, einer Skisprungschanze im hessischen Willingen, mit zementgebundenen Leichtbetonplatten aus.
Mit der Geräte-Verbindungsdose für die Innendämmung lassen sich Schalter, Steckdosen und andere Geräte nachweislich dauerhaft, sicher und wärmebrückenfrei in innenseitig gedämmten Außenwänden...
Die Decken-Dämmplatte Ultimate Topdec Strongline ist mit der Wärmeleitstufe 032, einem Schmelzpunkt ab 1000 °C und einer verstärkten Oberfläche vor allem für den Wärme-, Schall- und...
Als ungedämmte Decke im obersten Geschoss gilt nach DIN 4108-2 ein U-Wert von ≥ 0,91 W/m²K. Betondecken ohne zusätzliche Dämmschichten und Konstruktionen von Holzbalkendecken gelten...
Das System F von Knauf AMF ist ein freigespanntes Deckensystem mit einer Spannweite von bis zu 2,50 m, das ohne Verbindung zur tragenden Decke auskommt und sich deshalb besonders für die Montage in...
Das U-Wert KIT besteht aus einem hochsensiblen Wärmeflusssensor, zwei Temperaturfühlern für den Innen- und Außenbereich, einem Datenlogger und Wärmeleitklebband. Hinzu kommt eine einfach zu...
Mit einem deutlichen Plus bei den Fachbesuchern gegenüber dem Auftakt vor zwei Jahren, großem Interesse beim Handwerk, Baustoffhändlern und Architekten sowie intensiven Gesprächen über Neuheiten und Systemlösungen haben die Knauf Werktage 2015 am 14. und 15. Januar in Mainz einen Traumstart hingelegt.
in wenigen Tagen ist es soweit: die BAU 2015 - die Weltmesse für Architektur, Materialien und Systeme schlechthin - öffnet in München ihre Tore. Wir von der Redaktion der bauhandwerk und der dach+holzbau nehmen uns drei Tage Zeit, um uns vor Ort alles ganz genau anzusehen.
Im Erdgeschoss des heute denkmalgeschützten Gebäudes in der Bamberger Herzog-Max-Straße befand sich das Schulamt. Im Nebengebäude ist der zweigruppige Kindergarten
St. Stephan untergebracht. Der...
In München haben die Architekten vom Büro raumstation für ihren Bauherrn Euroboden das schier Unglaubliche geschafft: Sie haben einen Hochbunker in ein Wohn- und Geschäftshaus mit vier Wohnungen umgewandelt. Hierzu mussten sich die Handwerker Stück für Stück durch 2 m dicken Stahlbeton schneiden.