Die neue Akustikdecke der St. Michaelkirche in Viernheim sorgt nicht nur für eine gute Verständlichkeit der Sprache und eine verzerrungsfreie Hörsamkeit der Musik im Gottesdienst, sie gibt dem ovalen Raum auch eine freundlichere Optik und mit dem aus der Decke herausgearbeiteten Engel eine neue Gestaltung.
Die denkmalgeschützte Gemeinschaftsgrundschule Garthestraße in Köln-Riehl wurde nach Plänen vom Büro Heiermann Architekten um einen offenen Ganztagsbereich und eine Turnhalle erweitert. Außen...
Weiß, kompromisslos, modern und doch historisch: Das Interieur des neuen Ludwigsburger Kulturensembles MIK verbindet Geschichte mit der Jetztzeit. In welcher Zeitebene man sich gerade befindet,...
In Neumarkt fertigte die Firma Express Werke AG zwischen 1884 bis 1959 begehrte Fahr- und Motorräder. In den Jahren danach wechselten die Besitzer und die Nutzungsarten der ehemaligen...
Vor gut einem Jahr bezog die Firma Faay ihr neues Bürogebäude in Vianen. Der Skelettbau wurde komplett mit dem eigenen massiven Trockenbausystem ausgebaut. In nur einer Woche waren alle Wände...
Ziegelwände und kleinteilige, durch Mauerwerkspfeiler unterbrochene Öffnungen prägen die Georg-Büchner-Schule, einen von fünf Darmstädter Meisterbauten. Bei der Erweiterung um eine Mensa vermauerten die Handwerker als Vorsatzschale einen Klinker, dessen Verband, Format und Farbigkeit sich am Bestand orientiert.
Nach Plänen des Büros dreibundarchitekten konnte in die um 1960 erbaute Melanchthonkirche in Hannover sowohl das Gemeindezentrum als auch das Pfarrbüro integriert werden. Im Zuge des Umbaus erhielt das Gebäude eine mineralische dampfdiffusionsoffene Innendämmung.
Mit einer Verbundlösung aus einer Zement-Bodenausgleichsmasse und Glasfaser-Armiermatten konnten die Handwerker den Boden der als Kulturzentrum genutzten Zeitzer Klosterkirche trotz geringer Aufbauhöhe für die Belastungen durch Veranstaltungen ertüchtigen.
Im Wohnungsbau wird zur Gewährleistung des Trittschallschutzes meist ein schwimmender Estrich gewählt. Aus optischen Gründen werden die Heizrohre für die Heizkörper nicht mehr über der Scheuerleiste, sondern unterhalb des Estrichbelags „versteckt“.
Über die Sanierung und Erweiterung eines historischen Ensembles am Fuße des Schlosses Hohenschwangau zum „Museums der Bayerischen Könige“ haben wir bereits in bauhandwerk und dach+holzbau berichtet. In diesem Beitrag liegt der Schwerpunkt auf den Trockenbauarbeiten.