Mit viel Engagement rekonstruierte Thomas Reinicke in Wismar ein Haus aus dem 19. Jahrhundert. Dabei legte er ausgesprochen viel Wert auf handwerkliche Oberflächen und Handwerkstechniken aus der Erbauungszeit des Hauses und entwickelte aus den widersprüchlichen Forderungen der Ämter eigene Detaillösungen.
Der 20. Deutsche Fassadenpreis ist entschieden. Für den von der Firma Brillux ausgelobten Wettbewerb 2011 wurden in diesem Jahr so viele Objekte eingereicht wie nie zuvor. Mit 19 Prämierungen und 20 000 Euro Preisgeldern wurden ebenfalls neue Rekorde aufgestellt.
Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister hat auf der Messe LIGNA den Deutschen Holzbaupreis verliehen. Aus insgesamt 229 eingesendeten Arbeiten (Neubauten, Gebäudesanierungen und...
Die „Neue Stadtmitte Eschborn“ an der Kurt-Schumacher-Straße, gegenüber dem Rathaus, ist ein Ensemble von drei Häusern mit Läden, Büros und Wohnungen, das sich am Vorbild historischer...
Seit dem 20. August hat die Bremer Kunsthalle wieder geöffnet. Im Zuge der zweieinhalbjährigen Sanierungsarbeiten erhielt das Gebäude aus der Mitte des 19. Jahrhunderts zwei neue, symmetrisch angeordnete Seitenflügel nach Plänen des Berliner Büros Hufnagel Pütz Rafaelian Architekten.
Ungenutzte Speichergebäude werden heute häufig zu Wohnungen oder Büros umgebaut. Vom eigentlichen Speicher bleibt dabei oft nur die Hülle erhalten. Anders im mecklenburgischen Klütz, wo ein ehemaliger Getreidespeicher mit wenigen, aber gelungenen baulichen Eingriffen zum Uwe Johnson Literaturhaus wurde.
Damit sich eine energetische Sanierung rechnet, müssen Dämmarbeiten mit ohnehin anstehenden Instandsetzungsarbeiten gekoppelt werden. Wenn ein WDVS für die Fassade dann nicht infrage kommt, wie beim Gründerzeithaus mit Sandsteinfassade in Stuttgart, rückt die Innendämmung in den Fokus der Betrachtung.
Die Gerüstbaufirmen Burkart Gerüstbau aus Rheinstetten und die Firma Wolfgang Fuchs aus Bühlertann schufen mit dem AllroundGerüst von Layher am und im ehemaligen Zisterzienserkloster Maulbronn die...
Der dort zu DDR-Zeiten verarbeitete Betonwerkstein war an vielen Stellen gerissen und lag teilweise lose; zahlreiche Reparaturversuche scheiterten. Bei der Auswahl des neuen Belags diente die 100...
Die Architekten vom Berliner Büro Hascher Jehle konzipierten das neue Entree der Messe als weithin sichtbares Tor, das die Besucher trichterartig empfängt. Das zweigeschossige Volumen der neuen...