Die historische „Keimzelle“ der Stadt Frankfurt am Main ist das Quartier zwischen Dom und Römer, das im März 1944 zum großen Teil durch Brandbomben zerstört worden war. Bei der Widererrichtung lieferte die Ost Holzfenster GmbH für 27 von 35 Gebäuden die Holzfenster aus heimischem Kiefern- und Eichenholz.
Im 1929 erbauten Bahnhof im Bielefelder Stadtteil Jöllenbeck werden heute Zähne untersucht. Hierzu wurde das Erscheinungsbild des um einen Anbau erweiterten Bestandsgebäudes wiederhergestellt, wobei Architekt Thomas Brewitt zum Beispiel die einst vorhandenen Klappläden aus Putz nachbilden ließ.
Die Fakten sprechen für sich: Von etwa 42 000 Malermeistern in Deutschland bieten nur 12 000 Betriebe die Ausführung von WDV-Systemen an. Dabei können sich Handwerker genau damit ganz gezielt von...
Das 11. Seminar Bauen im Bestand „Neue Nutzung von historischem Bestand“ war mit 150 Teilnehmern schon früh ausgebucht. Für alle diejenigen, die am 24. April in Speyer nicht mit dabei sein konnten, haben wir die wichtigsten Fakten zusammengefasst.
Im Konzertsaal des von Bez + Kock Architekten entworfenen Anneliese Brost Musikforums Ruhr in Bochum hat der perfekte Klang die Hauptrolle übernommen. Dafür sorgt ein akustisch wirksames Element: das...
Das „energy.case“ ermöglicht eine einfache und unabhängige Stromversorgung und bringt praktische Eigenschaften mit sich, die jedem herkömmlichen Generator fehlen. Der nur 22 kg schwere Koffer ist dank...
Viele Handwerksunternehmen haben ihre digitale Transformation noch nicht begonnen, weil sie glauben, keine Zeit dafür zu haben. So bleiben Zeiteinsparpotenziale ungenutzt, was in Zeiten akuten...
Die aktuell gültige Estrichnorm DIN 18 560-1 legt fest, dass beheizte und unbeheizte Calciumsulfatestriche (CAF) bereits ab einem Restfeuchtegehalt ≤ 0,5 CM-Prozent belegreif sind. Diese Tatsache wird...
Jedes Gebäude benötigt Ver- und Entsorgungsleitungen. Geprüfte, industriell gefertigte Hauseinführungssysteme verhindern zuverlässig das Eindringen von Feuchtigkeit, Schleich- und Radongasen aus dem...
Handwerksbetriebe, die nichts oder nur wenig mit der Berufskleidung ihrer Mitarbeiter zu tun haben wollen, sind bei einem Textilservice-Anbieter gut aufgehoben. Dieser kümmert sich von der Einkleidung bis zur Sauberkeit quasi um alles. Der Betrieb entscheidet nur über Stil und Farbe der Kollektion.