Die größten Fehler in der Schimmelsanierung

Für das Wachstum von Schimmelpilzen sind mehrere Parameter verantwortlich. Werden einige davon vernachlässigt, kann es zu fehlerhaften Diagnosen und Bewertung kommen. Der erste Teil des Beitrags zur Schimmelpilzsanierung hilft, die größten Fehler zu vermeiden.

Vorder- und Rückseite von ein und demselben Schrank, der an einer nicht gedämmten Außenwand stand Rückseite von ein und demselben Schrank, der an einer nicht gedämmten Außenwand stand
Foto: Frank Frössel

Rückseite von ein und demselben Schrank, der an einer nicht gedämmten Außenwand stand
Foto: Frank Frössel
Nach einer repräsentativen Marktstudie [1] weisen etwa 10 Prozent der Wohnungen in Deutschland einen mehr oder weniger großen Schimmelpilzbefall auf. Laut Angaben des statistischen Bundesamtes wären dies 4,3 Mio. Wohnungen. In diesen Angaben steckt der großflächige Schimmelpilzbefall (> 3 m²) genauso drin wie die Kleinstflächen und zum Beispiel einige Zentimeter langen Siliconfugen an Waschbecken, Wannen und in Duschen. Daher müssen derartige Angaben immer im richtigen Kontext bewertet und dürfen nicht zur Panikmache missbraucht werden, auch wenn sich Experten sicher sind, dass die Dunkelziffer höher ist. Vor allem, da in Befragungen in der Regel nur der sichtbare Befall angegeben wird und der versteckte Befall unberücksichtigt bleibt. Dieser und weitere Fehler sind in der Infobox am Ende dieses Beitrags online auf www.bauhandwerk.de aufgelistet. Sie ­sollen dazu beitragen, für das hochkomplexe Thema zu sensibilisieren.

Dieser Beitrag setzt sich mit dem größten Fehler in der Untersuchung und Bewertung sowie Sanierung und Beseitigung von Schimmelpilzen in Innenräumen auseinander: der Annahme, dass sich Schimmelpilze in einem generischen Wachstumsmodell unter stationären Randbedingungen bilden und ausbreiten, in dem Feuchtigkeit und Temperatur sowie Nährstoffe über einen bestimmten Zeitraum simultan auftreten müssen, damit Schimmelpilzbefall (Sporenkeimung/Myzelwachstum) auftreten kann. Andere Parameter wie der pH-Wert beeinflussen dieses Wachstum sekundär oder können vernachlässigt werden (Licht/Sauerstoff) – so die weit verbreitete Meinung unter Bausachverständigen und Handwerksbetrieben. Und genau diese sind die Ursache für eine fehlerhafte Diagnose und Bewertung und stellen damit eine falsche Grundlage für die anschließende Schimmelpilzbeseitigung dar.

Fatale Auswirkungen für die Betroffenen

Häufig übersehen: versteckter Befall hinter Tapeten, Beschichtungen oder hinter der Fußleiste Häufig übersehen: versteckter Befall hinter Tapeten, Beschichtungen oder hinter der Fußleiste
Foto: Frank Frössel

Häufig übersehen: versteckter Befall hinter Tapeten, Beschichtungen oder hinter der Fußleiste
Foto: Frank Frössel
Bei Schimmelpilzbefall in Wohnungen konzentrieren sich die Untersuchungen in der Regel auf hygro-thermische Messungen [1], also der Messung von Feuchtigkeit und Temperatur in der Raumluft oder auf Bauteiloberflächen. Dies verwundert nicht angesichts der Tatsache, dass diese vor allem von Bausachverständigen und Handwerksbetrieben durchgeführt werden. In weniger als 20 Prozent dieser Fälle werden weiterführende mikrobiologische Untersuchungen für notwendig erachtet oder empfohlen. Allerdings kommen diese nicht einmal zur Hälfte zur Ausführung, so dass eine Einschätzung der mikrobiellen Belastung aufgrund von bauphysikalischen Kenndaten erfolgt – ein gravierender Fehler in mehrfacher Hinsicht. Hinzu kommt, dass umweltmedizinische Untersuchungen in weniger als 1 Prozent der Fälle in Auftrag gegeben werden [1]. Dennoch kommt es regelmäßig vor, dass sich Bausachverständige und Handwerksbetriebe zu gesundheitlichen Aspekten – wie übrigens auch zu rechtlichen Aspekten – äußern, mit zum Teil fatalen Auswirkungen für die Betroffenen.

Verschiedene Schimmelpilzarten

Insbesondere beim Rückbau sind besondere Gefährdungen zu beachten und Schutzmaßnahmen zu ergreifen Insbesondere beim Rückbau sind besondere Gefährdungen zu beachten und Schutzmaßnahmen zu ergreifen
Foto: Enius

Insbesondere beim Rückbau sind besondere Gefährdungen zu beachten und Schutzmaßnahmen zu ergreifen
Foto: Enius
Hintergrund ist die weit verbreitete Meinung, dass Schimmelpilzbefall primär durch direkte Durchfeuchtung, zum Beispiel bei einem sporadischen Wasserschaden sowie durch taupunktbedingtes Kondenswasser, zum Beispiel an Wärmebrücken, verursacht wird und daher Kenntnisse über diese bauphysikalischen Kenndaten ausreichen, um einen Schimmelpilzbefall bewerten zu können. Unstrittig bilden Feuchtigkeit und Temperatur die wesentlichen Faktoren für das Wachstum und die Ausbreitung von Schimmelpilzen. Genauso unstrittig kommt es aber in zahlreichen Fällen, bei denen Feuchtigkeit und Temperatur ein Schimmelpilzwachstum verursachen müssten, eben nicht zu diesem. Hintergrund ist, dass es nicht den einen Schimmelpilz gibt und die verschiedenen Schimmelpilzarten und -spezies einen unterschiedlichen Feuchtigkeitsbedarf haben und in unterschiedlichen Temperaturbereichen wachsen und sich ausbreiten. Gleiches gilt für die Alkalität des Untergrundes und/oder einen unterschiedlichen Bedarf an Nährstoffen. Daher sind Kenntnisse über den vorliegenden Schimmelpilzbefall unumgänglich – schon allein, um eine Gefährdungsbeurteilung erstellen zu können.

Wasseraktivität auf der Bauteiloberfläche

Die Methode der Schimmelpilzsanierung richtet sich nach der Art des Befalls und dem Zustand des Untergrunds Die Methode der Schimmelpilzsanierung richtet sich nach der Art des Befalls und dem Zustand des Untergrunds
Foto: Edgar Gummerum

Die Methode der Schimmelpilzsanierung richtet sich nach der Art des Befalls und dem Zustand des Untergrunds
Foto: Edgar Gummerum
Während immer noch in vielen Fällen nur die relative Luftfeuchte der Raumluft gemessen wird, setzt sich zunehmend durch, die Wasseraktivität auf der Bauteiloberfläche zu bestimmen – den so genannten aw-Wert – und diesen im Kontext weiterer Einflussparameter zu bewerten. Entgegen der allgemeinen Auffassung ist der aw-Wert allerdings nicht nur der 100-ste Teil der relativen Luftfeuchte, sondern beschreibt die so genannte Wasseraktivität auf der Bauteiloberfläche. Es ist ein Maß für das „freie Wasser“, also der Anteil der Materialfeuchte, der nicht chemisch gebunden und daher für Schimmelpilze nutzbar ist. Ab einem aw-Wert von 0,72 muss unter ungünstigen Bedingungen mit einem Schimmelpilzwachstum gerechnet werden. Die DIN 4108-3 ist dies bezüglich etwas „großzügiger“, denn die in der Norm angegebene Bauteiltemperatur von 12,6 °C, die auch an Wärmebrücken nicht unterschritten werden darf, stellt bei genauer Betrachtung einen aw-Wert von 0,8 dar. Denn das zugrunde liegende Normklima liegt bei 20 °C und 50 Prozent relative Luftfeuchte. Die „Normhörigkeit“ führt bei vielen Architekten, Sachverständigen und Handwerkern dazu, dass absolute Temperaturwerte, wie zum Beispiel 9,3 °C, als „Prognose“ für den Taupunkt sowie 12,6 °C für das Wachstum von Schimmelpilzen (oder als Ursache für deren Auftreten) herangezogen werden. Gleiches gilt für den fRSi-Wert (0,7), der sich in jeder „Schimmel-Software“ befindet. Hierbei wird vernachlässigt, dass die Lufttemperatur in Innenräumen mit einem gehäuften Auftreten von Schimmelpilzbefall, zum Beispiel an Wärmebrücken in kühlen Schlafzimmern unter 20 °C und/oder die Luftfeuchtigkeit in feucht-warmen Bädern über 50 Prozent beträgt. Hinzu kommt das unterschiedliche Sorptionsverhalten von Baustoffen, so dass allein bauphysikalische Kenndaten nicht ausreichen, um ein Schimmelpilzwachstum voraussagen oder verhindern zu können.

Instationäre Randbedingungen

Art und Umfang von Schutzmaßnahmen richtet sich nach der Gefährdungsbeurteilung Art und Umfang von Schutzmaßnahmen richten sich nach der Gefährdungsbeurteilung
Foto: Enius

Art und Umfang von Schutzmaßnahmen richten sich nach der Gefährdungsbeurteilung
Foto: Enius
Die  üblichen Bewertungsmethoden gehen zudem von stationären Randbedingungen aus, die gerade bei Schimmelpilzbefall in Innenräumen nicht vorliegen. Gerade die instationären Randbedingungen, wie die individuelle Wohnsituation (zum Beispiel die differenzierte Wasserdampfproduktion je Raumnutzung in Abhängigkeit zum Raumvolumen und der Belegungsdichte) sowie die dynamischen Einflüsse (zum Beispiel die individuelle Hintergrundbelastung aufgrund von Witterung, Jahreszeit und/oder Expositionsquellen im Umfeld einer Wohnung) sind es, die oft über das Wachstum von Schimmelpilzen entscheiden.

Im zweiten Teil dieses Beitrages wird in bauhandwerk 6.2025 ein spezifisches Wachstumsmodell für Schimmelpilze in Innenräumen vorgestellt, das anders als das Isoplethen-Modell [2] und das biohygrothermische Verfahren [3] auch die multikausalen Ursachen in einem dynamischen Umfeld berücksichtigt. Hierbei werden die stationären und instationären Randbedingungen um die individuellen Einflussfaktoren ergänzt und bewertet und ein Bezug auf die individuellen Schimmelpilzspezies hergestellt.

Den Infokasten zu den größten Fehlern in der Schimmelpilzsanierung finden Sie online am Ende dieses Beitrags auf www.bauhandwerk.de . Geben Sie hierzu bitte Schimmel in die Suchleiste ein.

[1] Erste Marktstudie über Schimmelpilzbefall in Innenräumen (2025)

[2] Isoplethen-Modell von Prof. Dr. Sedlbauer / Fraunhofer Institut für Bauphysik

[3] Biohygrothermische Verfahren von Prof. Dr. Grün u. a. / Fraunhofer Institut für Bauphysik 

 

Autor

Frank Frössel ist Sachverständiger für Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall, Autor mehrerer Fachbücher und Herausgeber des Wissens- und Informationsportals schimmelpilzexpertise.de.


Infokasten über die 40 größten Fehler in der Schimmelpilzsanierung

 

Bei kaum einem anderen Thema ist der kausale Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung so entscheidend für Erfolg oder Misserfolg einer Sanierung wie bei der Beseitigung von Schimmelpilzen in Innenräumen. Hierbei kommt es immer wieder zu den gleichen Fehlern, die bei der Erkennung, Analyse und Bewertung sowie Beseitigung und Sanierung gemacht werden. Die nachfolgende Auflistung erhebt hierbei nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, ist immer vom Einzelfall abhängig und stellt keine Gewichtung dar.

 

1. wird die Anwesenheit von Schimmelpilzen aufgrund von „typischen“ Gerüchen vermutet

2. versteckter Befall unberücksichtigt bleibt

3. erfolgt die Bewertung anhand der Größe der mikrobiell befallenen Fläche und/oder deren Farbtonintensität

4. finden Untersuchungen nur auf der Bauteiloberfläche statt und nicht im Untergrund

5. finden Untersuchungen nicht objektiv und/oder ganzheitlich statt; oftmals dienen diese nur zur Bestätigung einer vorgefertigten Meinung

6. wird bei der Bewertung der mikrobiellen Innenraumbelastung die Hintergrundbelastung (Sporenbelastung der Außenluft) nicht berücksichtigt

7. sind der Zeitpunkt der Probenahme und seine Auswirkungen auf die Aussagekraft einer mikrobiellen Belastung nicht bekannt

8. werden die Proben bei der Probenahme verunreinigt

9. ist die Taxonomie (Systematik) der Schimmelpilze nicht bekannt, daher werden alle Schimmelpilzarten und -spezies gleich behandelt

10. sind die unterschiedlichen Wachstumsphasen verschiedener Schimmelpilze nicht bekannt, daher wird zum Beispiel die Flugfähigkeit von Sporen zum Beispiel bei konvektiven Luftströmen unterschätzt

11. wird von einer konstanten Biomasse ausgegangen, obwohl fast immer Mischexpositionen (also verschiedene Schimmelpilzarten und -spezies in unterschiedlicher Konzentration) vorliegen

12. sind der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärbefall nicht bekannt

13. sind der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärursachen nicht bekannt

14. sind die Existenz und die Auswirkungen von Biofilmen auf das Wachstum von Schimmelpilzen aber auch deren Bekämpfung nicht bekannt

15. ist nicht bekannt oder wird ignoriert, dass Schimmelpilze in „Stresssituationen“ giftige Stoffwechselprodukte wie zum Beispiel Mykotoxine oder MVOC ausgasen

16. ist nicht bekannt oder wird ignoriert, dass Schimmelpilze ihr unmittelbares Habitat verändern und ideale Wachstumsbedingungen schaffen können

17. werden individuelle Wachstumsbedingungen wie Feuchtigkeit, Temperatur, Alkalität, Nährstoffe sowie Licht und Sauerstoff generisch gesehen (alle Schimmelpilze wachsen und breiten sich vermeintlich unter gleichen Bedingungen aus) – daher wird das Wachstumsspektrum verschiedener Schimmelpilzarten und -spezies ignoriert

18. werden individuelle Wachstumsbedingungen wie Feuchtigkeit, Temperatur, Alkalität, Nährstoffe sowie Licht und Sauerstoff in einem statischen Raummodel gesehen (Normklima in jedem Innenraum) und daher die instationären Wachstumsbedingungen ignoriert

19. werden als bauphysikalische Kenngröße nur die relative Luftfeuchte im Raum und/oder die Oberflächentemperatur gemessen anstatt der aw-Wert auf der Bauteiloberfläche

20. sind die Unterschiede zwischen taupunktbedingter Feuchte, bauschadensbedingter Feuchte sowie nutzungsbedingter Feuchte nicht bekannt bzw. zielen die Sanierungen zu wenig auf diese unterschiedlichen Feuchtemechanismen ab

21. wird vor der Sanierung keine Untersuchung durchgeführt, da der Schimmelpilzbefall sichtbar ist und ohnehin entfernt werden muss; somit fehlen Angaben über Art und Konzentration der Schimmelpilzbelastung und dessen mögliches Gesundheitsrisiko

22. fehlen ohne vorherige Untersuchungen die Referenzwerte, um nach einer Sanierung die vollständige Beseitigung des Schimmelpilzbefalls objektiv belegen zu können

23. fehlen ohne vorherige Untersuchungen die Referenzwerte, um im Rahmen der Abnahme die Mangelfreiheit einer Leistung belegen zu können

24. werden ohne vorherige Untersuchungen Ausschreibungen erstellt, ohne das genaue Sanierungsziel zu kennen

25. werden ohne vorherige Untersuchung Angebote erstellt und/oder Aufträge vergeben, ohne das Sanierungsziel zu definieren

26. schuldet der Unternehmer bei einem Werkvertrag mit der Formulierung einer „vollständigen Beseitigung von Schimmelpilzen“ oder einem „schimmelpilzfreien Innenraum“ nach der Sanierung eine Leistung, die faktisch nicht erbracht werden kann

27. werden Leistungen angeboten und/oder beauftragt, ohne ein Sanierungsziel zu definieren

28. wird bei der technischen Bautrocknung das falsche Verfahren eingesetzt, so dass die Sporen in der Raumluft verteilt werden

29. wird bei einem sporadischen Wasserschaden zu lange mit der technischen Bautrocknung gewartet, da die Kostenfreigabe fehlt – und sich in der Zwischenzeit ein mikrobieller Schaden ausbreiten kann

30. sind die Sinnhaftigkeit sowie der notwendige Umfang von Sofortmaßnahmen gerade bei sporadischen Wasserschäden nicht bekannt

31. sind die Sinnhaftigkeit sowie der notwendige Umfang von Schutzmaßnahmen gerade in Innenräumen mit Risikogruppen nicht bekannt

32. sind die Sinnhaftigkeit und Bedeutung einer Feinreinigung nicht bekannt

33. sind die Sinnhaftigkeit und Bedeutung einer Freimessung im Sinne der Qualitätssicherung nicht bekannt

34. bewerten Bausachverständige einen technischen Schaden nach gesundheitlichen Gesichtspunkten und überlassen dies nicht einem Mediziner

35. bewerten Bausachverständige einen technischen Schaden nach rechtlichen Gesichtspunkten und überlassen dies nicht einem Juristen

36. werden Regelwerke als Stand der Technik oder allgemein anerkannte Regeln der Technik ignoriert und ausschließlich eigene Erfahrungen zum Maß des Handelns erhoben

37. führt die Normhörigkeit dazu, dass Empfehlungen und/oder Vorgaben in Regelwerken unkritisch übernommen und auf alle individuellen Fälle übertragen werden

38. werden zur Sanierung ungeeignete Produkte eingesetzt

39. ist nicht bekannt, dass ungeeignete Verfahren, Methoden und Produkte eine höhere Gesundheitsgefahr verursachen können als vom ursprünglichen Schimmelpilzbefall ausgegangen ist

40. werden durch fehlende Schutzmaßnahmen Sporen und andere mikrobielle Verunreinigungen in bereits sanierte Bereiche übertragen

 

Kurzum: bei der Erkennung, Analyse und Bewertung sowie Beseitigung und Sanierung von Schimmelpilzschäden fehlt ein ganzheitlicher und nachhaltiger Ansatz, der die multikausalen Zusammenhänge im Kontext berücksichtigt.

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