Die Fachwerkstatt Drücker & Schnitger ist auf die Restaurierung von Fachwerkhäusern spezialisiert. 3D-Aufmaße dienen ihnen nicht nur zur Planung und zur Visualisierung für ihre Kunden, sondern eröffnen neue Geschäftsfelder: Sie bieten Architekten und der Industrie diese Arbeit als Dienstleistung an.
Jedes WDVS muss bauaufsichtlich zugelassen werden, um auf den Markt zu gelangen. Bestandteil der Zulassung sind umfangreiche Brandsicherheitsprüfungen, nach denen das System einer bestimmten...
Das Architekturbüro Fink + Jocher entwarf die Kapelle des erzbischöflichen Ordinariats in München als ellipsenförmigen Körper. Peter Muskat hat diesen transzendentalen Raum fürs Gebet gebaut – ganz real in Trockenbautechnik mit vorgefertigten Gipsplattenelementen.
Einen gelungenen Start legten die Knauf Werktage 2017 am 10. und 11. Januar in Düsseldorf hin. Uns hatten dort vor allem die Praxisvorführungen interessiert, von denen wir Ihnen nicht nur Eindrücke und Fotos, sondern auch wieder mehrere Filme mitgebracht haben, von denen Sie hier schon mal einen sehen können.
Um das Haus Tugend hat im tschechischen Brno (ehemals Brünn) ranken sich bis heute Legenden. Der Klassiker der weißen Moderne, von 1928 bis 1930 nach Plänen von Ludwig Mies van der Rohes für das...
Als wir uns zum ersten Mal trafen, war schon abzusehen, dass es auch unsere letzte persönliche Begegnung werden würde. Im August 2016 trafen wir uns mit Hans Jürgen Ronicke in seiner Wahlheimat...
Türen in Trockenbauwände einzubauen ist problemlos möglich, wenn ein paar Punkte beachtet werden. Je schwerer die Tür jedoch ist, desto aufwendiger wird die Montage. Wir zeigen, wie es geht und was...
Wohnungseingangstüren der Jahrhundertwende sind meist aufwendig gestaltet, besitzen aber weder einen ausreichenden Einbruch- noch Wärmeschutz. Die Redaktion der bauhandwerk hat Handwerker der Firma Kramp & Kramp aus Lemgo bei der Behebung dieser Defizite begleitet.
Ludwig Mies van der Rohe hat in den 1930er Jahren in Krefeld seinen einzigen Industriekomplex realisiert. Grundsätzlich bekannt, aber weitgehend unbeachtet, verfiel das Areal in den letzten Jahren sogar. Wissenschaftlich begleitet werden die Gebäude nun behutsam nacheinander saniert. Im November vergangenen Jahres ging das einstige Speditionshaus neu in Nutzung.