Das neue Besucherforum am Egger-Standort Brilon ist selbstredend ein Holzbau. Dabei beruht das Grundraster des Modulbaus auf den Abmessungen des zur Beplankung verwendeten Maximalformats der OSB 4 TOP Platte. Die spezielle Raumaufteilung erzeugt abwechslungsreiche Grundrisse sowie eine lebendige Fassade.
In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken sanierte der Bauverein Wesel drei Wohnhäuser im Zitadellenviertel. Sowohl optisch als auch energetisch wurden die aus den 1950er Jahren stammenden...
Fast bezugsfertig ist das in diesem Jahr entstandene „House of Energy“ in Kaufbeuren. Am Bavariaring finden nicht nur der Bauherr, die Firma Airoptima, sondern auch weitere Unternehmen aus den...
Es geht um insgesamt 20 000 Euro Preisgelder und um den Dialog zwischen Architektur und Farbe. Doch vor allem geht es um die Anerkennung, die die Macher herausragender Gestaltung der Gebäudehülle...
Putze wurden seit jeher mit den verschiedensten Werkzeugen strukturiert. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist daher nahezu unbegrenzt. Bei der Auswahl der jeweiligen Strukturierungsmethode muss immer...
In der Ortsmitte von Neupotz in der Südpfalz konnte ein Ensemble aus Fachwerkhaus, Backsteingebäude, Scheune und zwei Tabakschuppen saniert und zum Museum des Ortes umgebaut werden. Da es sich hierbei um ein typisches landwirtschaftliches Ensemble handelt, gab es auch Gelder aus der Dorferneuerung.
Mauerwerk mit Trockenspritzmörtel zu verfugen, ist ein sowohl in der Denkmalpflege als auch in der handwerklichen Praxis und wissenschaftlichen Fachwelt zum Teil recht kontrovers diskutiertes Verfahren. Was davon wirklich zu halten ist, stellt folgender Beitrag dar.
Das besondere Merkmal des über 100 Jahre alten Rathauses in Leipzig-Schönefeld ist die außergewöhnliche Struktur seines historischen Rillenputzes. Bei der Fassadensanierung galt es, genau diese Struktur originalgetreu nachzubilden. Dafür musste aber erst einmal das passende Werkzeug gefunden werden.
Regen, Frost, Sonne und Wind führen zur Verwitterung von Naturstein. So war es schon in früheren Jahrhunderten eine Daueraufgabe für die Handwerker der Dombauhütten, der Steinverwitterung entgegenzuwirken, um die Bausubstanz der Gebäude zu erhalten.
Die Außenwände der flachgedeckten, zumeist ein- bis zweigeschossigen Klostergebäude in München-Solln, die unter anderem soziale Einrichtungen, eine Außenstelle der Volkshochschule und auch...