Die aktuell gültige Estrichnorm DIN 18 560-1 legt fest, dass beheizte und unbeheizte Calciumsulfatestriche (CAF) bereits ab einem Restfeuchtegehalt ≤ 0,5 CM-Prozent belegreif sind. Diese Tatsache wird...
Jedes Gebäude benötigt Ver- und Entsorgungsleitungen. Geprüfte, industriell gefertigte Hauseinführungssysteme verhindern zuverlässig das Eindringen von Feuchtigkeit, Schleich- und Radongasen aus dem...
Handwerksbetriebe, die nichts oder nur wenig mit der Berufskleidung ihrer Mitarbeiter zu tun haben wollen, sind bei einem Textilservice-Anbieter gut aufgehoben. Dieser kümmert sich von der Einkleidung bis zur Sauberkeit quasi um alles. Der Betrieb entscheidet nur über Stil und Farbe der Kollektion.
Akustik-Deckensegel aus Holzwolle lassen sich einfach, schnell und sicher montieren. Knauf AMF bietet mit „Heradesign Sonic modular“ und „element“ zwei Montagevarianten: die Montage an einer...
Problematisch sind im Trockenbau die Eck- und Anschlussbereiche zwischen Wänden und Decken beziehungsweise Dachschrägen. Wie man die Fugen und Anschlüsse fachgerecht nach dem heutigen Stand der...
Bei der Modernisierung der Flure einer Dresdner Schule entschieden die Planer sich für den Einsatz von mineralisch beschichteten Gipsfaser-Platten, die Nichtbrennbarkeit und hohe Widerstandsfähigkeit...
In Eupen sitzt das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) von Belgien. Ihr Parlament befindet sich in einem ehemaligen Lungensanatorium, das umfassend saniert und um einen halb eingegrabenen Parlamentssaal mit einer bemerkenswerten Holzvertäfelung erweitert wurde.
Für die Befestigung höhere Lasten an Trockenbauwänden bietet Rigips seit Kurzem eine vorkonfektionierte Traverse aus einer 20 mm dicken, nichtbrennbaren Gipsfaserplatte an. Die Gipsfasertraverse hat...
laut dem Online-Lexikon Wikipedia versteht man unter „Integraler Planung“ einen „zielgerichteten Kreativprozess einer Gruppe von Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen zur Lösung einer komplexen,...
Der ehemalige Bullenstall eines denkmalgeschützten Vierkanthofs im Rheinland wurde zum Wohnhaus umgebaut. Intensive Kommunikation der Bauherren mit den Denkmalbehörden sowie mit Fachplanern, Herstellern und Handwerkern waren ausschlaggebend für den Erfolg des Projekts.