Vor Kurzem wurde das Dachgeschoss des berühmten „Langen Gangs“ in Dresden mit rund 75 m3 eines gefügedichten Leichtbetons von Liapor ertüchtigt. Die Ausfachung bildet die stabile und sichere Basis für...
Auch hierzulande werden Kirchen gelegentlich umgenutzt. Viel häufiger ist dies bei unseren Nachbarn in den Niederlanden der Fall. In Breda eröffnete 2016 das Hotel Nassau in einem ehemaligen Kloster, das aus einer 1903 erbauten Kirche und drei historischen Häusern aus dem 16. Jahrhundert besteht.
Was können, was müssen wir tun, um der Energiewende neuen Schwung zu verleihen und sie in immer mehr Köpfen zu verankern? Kommunikative wie auch technische Aspekte zu dieser zentralen Frage spiegeln...
Seit die Brauerei Paulaner ihren Produktionsstandort an den Stadtrand verlagert hat, entsteht in München ein neues Viertel zum Wohnen und Arbeiten. Unter anderem wird dabei ein klassizistisches...
Das 1982 im Zentrum von Offenbach erbaute Parkhaus wurde 1992 um zwei Bürogeschosse aufgestockt. Nachdem diese zehn Jahre lang leer standen, baute Kraftbau sie zu 50 Drei-, Zwei- und Ein-Zimmer-Wohnungen um – Wohnraum, der in der Stadt Offenbach dringend benötigt wird.
Im 1929 erbauten Bahnhof im Bielefelder Stadtteil Jöllenbeck werden heute Zähne untersucht. Hierzu wurde das Erscheinungsbild des um einen Anbau erweiterten Bestandsgebäudes wiederhergestellt, wobei Architekt Thomas Brewitt zum Beispiel die einst vorhandenen Klappläden aus Putz nachbilden ließ.
„Wenn eine Stadt nicht mehr weiß, was sie aus einem historischen Gebäude machen soll, dann will sie darin ein Hotel haben, am besten ein 5-Sterne-Hotel“, meint Rick van Erp, CEO der Odyssey Hotel...
Das 11. Seminar Bauen im Bestand „Neue Nutzung von historischem Bestand“ war mit 150 Teilnehmern schon früh ausgebucht. Für alle diejenigen, die am 24. April in Speyer nicht mit dabei sein konnten, haben wir die wichtigsten Fakten zusammengefasst.
In Eupen sitzt das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) von Belgien. Ihr Parlament befindet sich in einem ehemaligen Lungensanatorium, das umfassend saniert und um einen halb eingegrabenen Parlamentssaal mit einer bemerkenswerten Holzvertäfelung erweitert wurde.
Der ehemalige Bullenstall eines denkmalgeschützten Vierkanthofs im Rheinland wurde zum Wohnhaus umgebaut. Intensive Kommunikation der Bauherren mit den Denkmalbehörden sowie mit Fachplanern, Herstellern und Handwerkern waren ausschlaggebend für den Erfolg des Projekts.