Restaurieren

Ausgabe 09/2021

Umnutzung des Güterbahnhofs Gare Maritime in Brüssel

Schnitt, Ma?stab 1:750

Der ehemalige Güterbahnhof Gare Maritime in Brüssel wurde durch den Einbau von zwölf viergeschossigen Holzpavillons zu einem modernen Arbeits-, Geschäfts- und Ausstellungszentrum. Die Montage der...

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Ausgabe 7-8/2021

Sanierung und Restaurierung der Lübecker Carlebach-Synagoge

Bei der Sanierung der L?becker Carlebach-Synagoge behielt man die Stra?enfassade aus Backstein bei, die 1939/40 nach der ?bernahme des Geb?udes durch die Stadt entstanden war

Die Geschichte der Lübecker Carlebach-Synagoge, deren rund 8,4 Millionen Euro teure Sanierung im vergangenen Jahr abgeschlossen wurde, ist gar nicht so alt und doch sehr bewegt. Erschreckender Weise...

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Ausgabe 7-8/2021

Restaurierung der Raumschale des Kaiserbahnhofs in Halbe

Der gro?e, schon nach der Mitte des 19. Jahrhunderts ?ffentlich zug?ngliche Gefolgesaal im Kaiserbahnhof in Halbe nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten im vergangenen Jahr

Rund um Berlin entstanden im 19. Jahrhundert drei Kaiserbahnhöfe – einer davon in Halbe. Dessen prächtig ausgemalte Raumschale wurde nun unter Leitung des Büros ZappeArchitekten vom...

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Ausgabe 7-8/2021

Historische Baustoffe wiederverwenden!

Die K?nigsdisziplin der Wiederverwertung historischer Baustoffe ist die Transluzierung ganzer Geb?ude, wie bei diesem historischen Fachwerkhaus

Der UHB (Unternehmerverband Historische Baustoffe e.V.) setzt sich seit rund 30 Jahren für die Bergung historischer Baustoffe ein. Deren Bandbreite ist groß. Wir geben einen Überblick, was man bei den...

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Ausgabe 06/2021

Sanierung und Erweiterung des Jüdischen Museums in Frankfurt von Staab Architekten

Schnitt – ?bergang Neubau / Altbau, Ma?stab 1:500 1 Atrium 2 Foyer 3 Dauerausstellung 4 Vorbereitung Wechselausstellung 5 Caf? mit Terrasse 6 Werkst?tten 7 B?ros 8 Garderobe 9 Technik

Staab Architekten sanierten die Bestandsgebäude des Jüdischen Museums in Frankfurt und ergänzten sie mit einem Erweiterungsbau in zeitgenössischer Architektursprache. Das denkmalgeschützte...

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Ausgabe 3/2021

Farbige Gestaltung historischer Treppenhäuser aus der Gründerzeit in Berlin mit der Schablonentechnik

Im Zuge der Sanierung erhielten die Treppenh?user in der Max-Koska-Stra?e 8 und 11 in Berlin ihre urspr?ngliche, historische Farbgestaltung zur?ck

Die Treppenhäuser einer teilweise unter Denkmalschutz stehenden Wohnanlage aus der Zeit von 1909/1910 in Berlin-Pankow erhielten ihre ursprüngliche, historische Farbigkeit zurück. Großer Wert wurde...

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Ausgabe 3/2021

Wiederherstellung der Realschule in der Rittergasse in Basel

Mit der Sanierung und dem Umbau der zuvor als Bauinspektorat genutzten Realschule in der Baseler Rittergasse wird dem Geb?ude seine urspr?ngliche Funktion zur?ckgegeben Foto: Arge BRH-Architekten / weberbuess Architekten

Die ehemalige Realschule an der Rittergasse in Basel ist heute wieder eine Schule. Das war nicht immer so. 30 Jahre lang diente sie unter anderem als Bauinspektorat. Die Arge BRH-Architekten und...

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Ausgabe 3/2021

Restaurierung der historischen Holzfenster der ehemaligen Feuerwache Recklinghausen

Bei den feinsprossigen Oberlichtern wurde der W?rmeschutz mit Vorsatzscheiben realisiert Foto: Kramp & Kramp

Viele Jahrzehnte war die Feuerwache in Recklinghausen Sinnbild für Sicherheit, dann stand sie lange leer. Jetzt soll nach der Sanierung ein Veranstaltungszentrum aus ihr werden. Das Unternehmen Kramp &...

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Ausgabe 1-2/2021

Denkmalgerechte Sanierung des Hauses Pungs in Kleinmachnow bei Berlin

Mit der vor einem Jahr abgeschlossenen Sanierung des Hauses Pungs in Kleinmachnow bei Berlin wurde das urspr?ngliche Aussehen eines wenig bekannten Haus der Moderne aus den fr?hen 1930er Jahren wiederhergestellt Foto: Florian H?ll / M?ller-St?ler und H?ll

Beim Haus Pungs, einem wenig bekannten Haus der Moderne aus den frühen 1930er Jahren, war noch relativ viel Originalsubstanz erhalten. Das Engagement der neuen Eigentümer und der Architekten...

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Ausgabe 1-2/2021

Restaurierung einer Doppelhaushälfte von Adolf Loos in der Wiener Werkbundsiedlung

Eine der nach Pl?nen der Architekten Adolf Loos und Heinrich Kulka zu Beginn der 1930er Jahr errichteten Doppelhaush?lften der Wiener Werkbundsiedlung, das Geb?ude mit der Hausnummer 15, wurde jetzt – wie die gesamte Siedlung – vom Architekturb?ro p.good

Zwei glückliche Umstände führten dazu, dass im Loos-Haus in Wien der bauzeitliche Zustand weitgehend erhalten werden konnte: eine ungewöhnlich gut erhaltene Originalsubstanz und ein zwischenzeitlicher...

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