Inhaltsverzeichnis

BETRIEBSFÜHRUNG

Was gehört in die Personalakte?

Jedes Unternehmen sammelt ganz selbstverständlich Informationen und Unterlagen über seine Mitarbeiter: Diese werden in der Personalakte aufbewahrt –...

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EDITORIAL

PANORAMA

Schluss mit dem Preiskampf

Das Lizenzsystem für Eigenheimmodernisierung der Leistungsgemeinschaft Einer.Alles.Sauber bietet dem Handwerk einen Ausweg aus dem Preiskampf. Das...

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Trauerhaus in Vilsbiburg

Vor dem Hintergrund einer Baumgruppe und in direkter Sichtbeziehung zu der gegenüberliegenden Pfarrkirche wurde im Norden des Friedhofs von Vilsbiburg...

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Elbphilharmonie: Montage im Krater

In Hamburg wächst seit 2007 eines der faszinierendsten Bauwerke der Gegenwart: Die Elbphilharmonie thront in exponierter Hafenlage auf den Backsteinmauern des historischen Kaispeichers A. In dem aus 63 000 t Beton errichteten Konzertkrater wurden bereits 18 000 t Stahl verbaut.

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BAUSTELLE DES MONATS

TROCKENBAU

Gefaltet und gekantet

Nach Schließung des Berliner Flughafens Tempelhof musste die Air Service Berlin unter großem Zeitdruck eine neue Heimat finden. Das bestehende...

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Kreise aus Licht

Obwohl die Decke nur punktuell Spielraum nach oben bot, vermittelt die runderneuerte Kundenhalle der VR Bank in Landau eine großzügige, lichte...

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Kreuzschnellverbinder

Mit der Entwicklung des neuen Kreuzschnellverbinders  6102 ist es Protektor gelungen, diesen so zu konstruieren, dass er in der...

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WDVS + FARBE

Revival eines Luxushotels

1899 wurde das Dolder Grand Hotel & Curhaus in Zürich zum ersten Mal eröffnet. Obwohl von Kritikern als „Prototyp des Kitsches“ bezeichnet, wurde das Luxushotel im damals beliebten Schweizer Holzbaustil schnell zum Treffpunkt der Mächtigen, Reichen und Schönen. Zur Jahrtausendwende hatte das Grandhotel mit dem einst legendären Ruf seinen Charme durch viele An- und Umbauten längst eingebüßt. Der Schweizer Devisenhändler Urs E. Schwarzenbach erwarb 2001 die Mehrheit am Dolder Grand und beauftragte Norman Foster mit dem Umbau und der Erweiterung. Fosters Entwurf basiert auf dem konsequenten Rückbau aller nachträglichen Anbauten mit totaler Entkernung und Reduktion auf den originalen Zustand. Um das denkmalgeschützte Hauptgebäude mit seinen Erkern und Türmchen gruppiert sich nun Fosters Neubau, der aus einem Sockel samt neuem Untergeschoss und zwei geschwungenen Seitenflügeln besteht, die das alte Dolder flankieren. Im Sommer 2004 begann die lange Umbauphase. Der Altbau erhielt neue, tiefer gelegte Fundamente. Denkmalgeschützte, historische Bereiche des Bestands blieben erhalten und werden nun von einem Stahlkorsett und Unterfangungen gestützt. Die Anbauten ließ man abreißen und den Haupteingang wieder an seine ursprüngliche Stelle verlegen. Aus den veranschlagten zwei Jahren Bauzeit wurden mehr als vier, die Kosten beliefen sich am Ende auf rund 275 Mio. Euro. „Die Baukosten sind nicht hoch, wenn man sie auf die Anzahl Kubikmeter umrechnet, die wir hier oben realisiert haben“, betont Urs E. Schwarzenbach. „Die Nutzfläche des Hotels liegt bei 40 000 m2. Das macht 11 000 Franken pro m2 – der Bau einer Luxusvilla käme viel teurer.“ Eine der größten...

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Reine, wohngesunde Farben

Die Wahl der richtigen Raumfarbe trägt maßgeblich zum Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden bei. Welche die richtige Farbe ist, hängt von Größe und...

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Effiziente Lackfräse

Die Lackfräse LF 724 S von Metabo entfernt Beschichtungen von ebenen Holz- und Kunststoffflächen und ist somit ideal zum Renovieren von Fenstern,...

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Ins Lot gebracht

Vorstehende Fensterbänke, umlaufende Friese, Bossensteine, ausladende Sockel – Fassadenvorsprünge und Vertiefungen sind bei älteren Gebäuden häufig...

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Der Traum vom Orient: die Rote Moschee in Schwetzingen

Die „Rote Moschee“ im Garten des Schwetzinger Schlosses beeindruckt mit exotischer, orientalisch beeinflusster Architektur aus dem späten 18. Jahrhundert, als die Türkenmode an deutsche Fürstenhöfen zelebriert wurde. Der Zahn der Zeit hatte an der Moschee heftig genagt – eine Renovierung war unumgänglich.

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PUTZ + STUCK

Lehmbewurf für Fachwerkwände

Bei der Sanierung von Fachwerkbauten entscheiden sich Bauherren und Handwerker immer häufiger für Lehm. Kein Wunder, denn die traditionelle Ausfachung...

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Fresco erlebt Renaissance

Frescolori stellt eine Spachtelmasse auf Kalkmarmorbasis her, die die Vorteile antiker Frescotechniken mit dem Anspruch zeitgemäßer Verarbeitung...

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Buchstäblich: die neue Synagoge von Manuel Herz in Mainz

Vor 72 Jahren wurde die Mainzer Hauptsynagoge zerstört. Nun entstand am alten Ort ein jüdisches Gemeindezentrum nach Plänen des Architekten Manuel Herz, für das dieser Anfang März den Deutschen Fassadenpreis 2011 VHF erhielt. Dies ganz zurecht, denn das Gebäude zeigt außen wie innen buchstäbliche Texturen.

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Kunststeinwände montieren

Mit dem Gestaltungselement Noma Stone lassen sich Wände in natürlicher Steinoptik gestalten. Die aus glasfaserverstärktem Polyesterharz bestehenden Wand- und Fassadenelemente lassen sich einfach verarbeiten und sind ausgesprochen langlebig.

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SANIEREN + RESTAURIEREN

Restaurierung historischer Türen

Haus- und Wohnungstüren für historische Bauten wurden oft mit viel Aufwand angefertigt und prägen das Außenbild eines solchen Hauses maßgeblich mit. Damit bei einer Restaurierung der gestalterische Gesamt­eindruck nicht verloren geht, sollte man nach besten Möglichkeiten die ursprüngliche Gestalt der Tür erhalten.

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Natürliche, unbedenkliche Werkstoffe

Aufgrund gestiegener Sensibilität gegenüber Schadstoffen in den eigenen vier Wänden müssen Handwerker wissen: Was ist drin, in den Baumaterialien, die verarbeitet werden? In der Restaurierung stellt sich diese Frage kaum, da damals wie heute meist mit natürlichen Baustoffen gearbeitet wird.

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Projekt Auferstehung: der Tempel der Hatschepsut in Ägypten

Keine Frau im Alten Ägypten war so mächtig und umstritten wie die Pharaonin Hatschepsut die sich vor 3500 Jahren selbst zur Herrscherin erhoben hatte. Sie verewigte sich mit ihrem monumentalen „Tempel der Millionen Jahre“ in Deir el Bahari – weit offen zum Nil und mit dem Rücken zum Tal der Könige.

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NEU AUF DEM MARKT

Eine Säge für alles

Die neue Baustofftrennsäge MBS 30 Turbo von AEG ist „eine für alles“ – sie ist im Holzbau ebenso in ihrem Element wie beim Innenausbau, Fassadenbau...

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Mess-Präzision bis ins Detail

Mehr Kontrast und dadurch verbesserte Lesbarkeit garantiert die neue Wasserwaagen-Libelle namens Focus aus dem Hause Sola. Diese Modifikation trägt zu...

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ZÜNFTIG

Fest und flexibel: Sockelschiene fürs WDVS

Maler- und Lackierermeister Toralf Ifland ist gemeinsam mit seinem Bruder Andreas Inhaber eines Malerfachbetriebs im thüringischen Dingelstädt. Die Handhabung von Sockelschienen für WDVS schien ihm verbesserungswürdig, also entwickelte er auf der Grundlage seiner praktischer Erfahrungen ein eigenes System.

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